Sonntag, 21. August 2005

Internationale Klage wegen Pension von Häftlingen die während der Haft arbeiten

Rechtsanwalt Dr. Bammer rief mich Freitags Vormittag an, der Prozess bei der Menschenrechtskommission in Strassburg steht unmittelbar bevor und er wollte wissen, was ich Arbeitslosengeld bekam, derzeit bekomme etc. Das sagte ich ihm und er leitet es an die MK weiter. Ich fragte, ob ich das an die Presse weitergeben soll und er sagte nein, das ist kontraproduktiv. Ich fragte ihn auch, wie er die Erfolgsaussichten beurteilt und er meinte 50 zu 50 Prozent.
Er fand meine Telefonnummer über meine Homepage im Weblog, denn der letzte Kontakt mit ihm war vor rund 2 Jahren und da hatte ich noch eine andere Handynummer und die Festnetznummer aus dem Jahre 2001 verlor ich ja wegen Ewald Stieber, der mir während meiner Haft eine so hohe Telefonrechnung bescherte, die ich nicht bezahlen konnte und die mitlerweile auf etwa 1400.- € mit Anwaltsspesen anwuchs.

Donnerstag, 18. August 2005

Bericht aus der Justizanstalt Stein von Vinzenz:

Der nachfolgende Brief ist nichts Vereinbartes, sondern ein direktes Anschauungselement, wie es in einer Justizanstalt so zugeht. Wenn ein Leser dieses Briefes etwas nicht versteht, dann fragen Sie mich bitte telefonisch: 0043699 110 890 80, oder im Büro. 0043/1/368 45 29.
Stein am 8. August 05
Hallo Servus!
Nun vorerst einen lieben netten Gruß dem Ehepaar Stummer. Entschuldige daß ich Dir erst nach der Hochzeit gratulieren kann. Aber ich habe erst beim Einkauf Briefmarken kaufen können. Denn ich kann nur einmal im Monat einkaufen bis zum Fr. 8. hatte ich ja nur monatlich 30.-€ zur Verfügung, denn ich bekomme erst für Juli meinen Arbeitslohn von 68.- € und jetzt geht es mir gut, denn ich habe Rauch und Cafe für einen ganzen Monat. Mir geht es jetzt gut und brauche nicht mehr zu betteln um eine Zigarette bzw. eine Tasse Kaffe. Ich bin froh, daß ich nun geregelte Arbeit habe, um jeden Monat das nötige zu kaufen, denn hier gibt es mehr als die Hälfte der Insassen die mit den Unbeschäftigtengeld , ca. 30.- € einen Monat lang auskommen müßen und wenn man sich nicht ganz gehen lassen will, braucht man auch Pflegemittel wie Rassierer, Seife und Shampon, sonst sieht man aus wie ein Unterstandsloser Vagabund und das will ich nicht, denn ich will auch hier Mensch bleiben und nicht zur Nummer werden, die ich auch habe: 4712 IVV, die bleibt mir ja ein ganzes Leben lang und das sagt alles. Für meinen lieben Bruder ist das ja ein Fressen, denn er will mein Elternhaus, Erbe, zur gänze für sich und seine Kinder . Der ist glücklich, daß ich in Haft bin. Am Liebsten würde es ihm sein, daß ich nie wieder die Freiheit sehe. Er hat mir seit ich im Gefängnis bin 2 Briefe geschrieben und über den letzten vor 3 Wochen habe ich mich fürchterlich aufgeregt, denn für ihn bin ich schon gestorben und er will in meinen letzten Lebensabend für sich für ewig Ruhe haben. Ich war ja so frech daß ich Ihn an das Testament meiner am 14. 3. 96 verstorbenen Mutter erinnert habe und mit dem vollstreckenden Notar gedroht habe. Ich will nur das was mir von rechtswegen zusteht, sonst nichts und das lasse ich mir auch von einen Arschloch von Bruder nicht nehmen. Er hat zwei Häuser von Vater und Mama und eines gehört mir und fährt die Eisenbahn darüber. Eher verschenke ich es bevor ich es meinem Bruder lasse.
Ich besuche ihm nach meiner Entlassung am 15.2.09 und davor hat er Angst daß die Gemeinde erfährt, welches große Arschloch er in Wirklichkeit ist, dann ist es mit seinem Größenwahn zu ende. Herzliche Grüße Vinzenz.

Samstag, 6. August 2005

Computerführerschein und Hochzeit:

Die beiden Themen passen nicht zusammen? Na lies einmal:
Der Computerführerschein, der am 26. August endet und bei dem ich 2 Modulprüfungen schaffte und bei einer durchfiel, weil ich keine Zeit zum Üben in meiner Freizeit finde, ist ja wirklich eine sehr wertvolle Sache, denn damit kann ich meinen „Singlekatalog“ und die „Öffentliche Unsicherheit“ mit meinen typographischen Kenntnissen aus der Druckerei der JA Stein aus den 60-er und 70-er Jahren selbst erstellen. Aber neben den Computerführerschein muß ich monatlich mindestens 500.- € für mein Büro und die Betriebskosten verdienen und das waren im Juli 05: 204.- € Büromiete, 124, 49 Handyrechnung, 146,90 anteilig Festnetz mit Internet (Rechnung kommt alle 2 Monate und die letzte Rechnung am 23.6.05 war 292,18 €), rund 50.- € Büromaterialien wie Druckerfarbe, Kuvert, Papier, Klebstoffe, Kopien, weil die Kopien meines Kopiergerätes so schlecht sind, dass ich sie niemand mehr zumuten kann. Vielleicht hat jemand ein Kopiergerät das er nicht mehr braucht? Ein neues Gerät kann ich mir momentan nicht leisten, ein Service des alten (ein Olivetti copya 7025) Gerätes zahlt sich vermutlich nicht mehr aus.
Dazu kommen aber noch Insertionskosten, die im Juli nur rund 100.- € ausmachten, weil ich kaum inserierte, denn im Juli und August sind die meisten Österreicher in Urlaub und die wenigen die einen Singlekatalog telefonisch bestellen, rufen meistens gerade zwischen 14 und 17 Uhr an, wenn ich im Kurs bin. Oft vergesse ich sofort nach dem Kurs das Handy einzuschalten…
Momentan habe ich 11.- € in meiner Geldtasche und 33,46.- am Konto. Vermutlich am Montag bekomme ich ca. 477.- € Arbeitslosenunterstützung und ca. 32.- € Fahrtkostenzuschuss, es sind aber 207.- € Wohnungsmiete, 204.- € Büromiete, 140.- € Handyrechnung, 96.- € Reparaturrate für Bürosessel offen. Meine letzten 130.- € bezahlte ich für den gerichtlich beeideten Übersetzer der Philippinischen Sprache bei der Hochzeit. Meine Gattin Maribel wollte zwar nach der Hochzeit im Restaurant feiern, ich kaufte aber lieber um 60 € Aufschnitt, Wein, Bier, etc. um daheim in der Wohnung zu feiern, denn da haben wir mehr davon und außerdem bin ich der Ansicht, ein Wirt soll arbeiten gehen, wenn er was verdienen will. Ich gehe nur in Gasthäuser oder Restaurants, wenn ich eine Geschäftsbesprechung habe und dazu habe ich derzeit ein eigens Büro! Die Situation löste sich so, dass Maribels Freundin Susanne die Hochzeitsgäste Maribiqu und Maribel in das Restaurant ihres Gatten einlud und mir versprachen, nach dem Restaurantsbesuch bei mir in der Wohnung weiterzufeiern. Das Versprechen lösten sie nicht ein, aber angeblich holen wir das heute nach.
Ich brauche einen Teilhaber, der mindestens pro Magazin („Singlekatalog“ und die „Öffentliche Unsicherheit“) 6.000.- € in die Firma einschießt, oder Sponsoren, oder Anzeigenaquisiteure, sowie ein leistungsfähiges Kopiergerät. Marcus Oswald hat nun eines in Salzburg um 450.- € bei E-bay ersteigert, bei dem ich mich mit 50.- € „beteiligte“ und dafür 3000 Seiten kopieren darf, aber der Transport nach Wien zieht sich dahin...
In den nächsten Tagen werde ich Bekannten wie Dieter Chmelar, einen reichen Lokalbesitzer beim Franzlbahnhof in Wien 9., Bezirk, Herrn Baumüller vom Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst, der vielleicht auch weiß, wo Betriebskapital das der Besitzer eigentlich gar nicht braucht, in einer Wohnung Büro etc. herumkugelt…Journalisten die mich in letzter Zeit interviewten etc. per Mail bitten mir zu einen verträglichen mittätigen, oder auch nicht mittätigen Teilhaber; Sponsor, oder Kredit zu verhelfen und wenn sie nicht antworten telefonisch nachfassen. Bisher habe ich nur eine Zusage von Vinzez Komary, der mir für mein Projekt 500.- € geben würde, sobald er es von der Postsparkasse bekommt, aber ich kann nicht jemand etwas nehmen, der selbst nichts hat!
So mancher wird mich fragen, was ich eigentlich seit 29. Februar 2004 so machte, wenn ich noch immer Schwierigkeiten zur Herausgabe meiner Zeitschriften hatte.
Nun, ich ließ einen guten Freund einige Male in meinem billigen Büro in unseren Gemeindebau schlafen und die Polizei brach dieses auf, weil sie vermutete, das mein Freund darin war der sich angeblich mit dem Zumpferl eines 13-jährigen gespielt hätte. Es war natürlich niemand im Büro, aber es wurde viel durcheinander geworfen und die Hausparteien beschwerten sich bei der Hausverwaltung und da ich eine Leihmiete um nur rund 60.- € hatte, wurde mir das wunderschöne Büro gekündigt, ich musste vorerst alles in meine Wohnung schaffen, so dass ich von einer Wand meiner Wohnung nicht zum Fenster konnte, weil alles mit Büromöbel und Schachteln verstellt war und Monate später von meiner Wohnung in das derzeitige Büro. Dadurch kamen alle meine Papiere Unterlagen etc. total durcheinander und ich bin noch immer nicht fertig, alles zu sortieren und zu ordnen. Der Junge der tatsächlich einmal im betreffenden Büro war erklärte mir später einmal: „Ich lasse mit meinen Zumpferl spielen wem ich will, die Polizei darf sich aber nicht damit spielen…“

Dienstag, 26. Juli 2005

Meine Gemahlin:


Nachdem Herr Oswald schon vor rund einem Monat in meinen Weblog als Link verraten hat, dass ich eine Freundin habe, will ich dazu aufklären:

Früher kaufte ich mir Visitenkarten, auf welchen stand:

„Ich würde gerne mit Ihnen schlafen,
wenn sie das auch wollen,
brauchen Sie nichts zu sagen… nur lächeln.

Diese Karte dürfen Sie behalten.“

Solange man verhältnismäßig jung ist, muß fast jedes Mädchen lächeln. Da ich schon 28 vorbei bin, änderte ich den Text auf:

Ich suche eine Freundin,
wenn Du einen Freund suchst,
ruf mich an: 0699/110 890 80.

Das Kärtchen gab ich nur wunderschönen Mädchen, meist Exotinnen. Eine dürfte sich Spaß gemacht haben und gab das Kärtchen an eine Freundin weiter, die alles andere als gut aussah. Ich traf so 2 bis 3 Mädchen, aber es wurde nie etwas daraus.

Am 23. September 2004 rief mich ein Mädchen an, ich möchte in die Porzellangasse 13 kommen, dort warteten angeblich zwei hübsche Philippininen auf mich.

Ich dachte an einen weiteren Scherz, fuhr aber hin und zu meinem Staunen waren dort wirklich 2 süße Philippininen. Die eine war allerdings mit einem Franzosen verheiratet, der angeblich ein Restaurant hat. Die zweite war frei.
Sie heist Maribel, ist 28 Jahre alt, hat jetzt 52 kg, hat wunderschöne lange schwarze Haare und ist so klein, dass sie mir ihre Größe nicht verrät. Ich schätze auf 150 bis 155 cm. Wenn sie schläft, sieht sie aus, wie ein Baby und verhält sich auch einigermaßen so.
Seit etwa 2. Jänner 05 „wohnt“ sie bei mir, aber ich bin ununterbrochen in meinem Büro und sie fadisierte sich in der Wohnung, wo sie bald jeden Tag stundenlang über CD-Player Karaokelieder sang und in die Fernsehkloze sah. Dann schnitt mir irgendwer im Versorgungsschacht das Kabel der Hausantenne ab, (Das ich erst nach etwa 3 Monaten reparieren konnte) so dass sie auch nicht mehr fernsehen konnte und besuchte öfter ihre philippinischen Freundin in der Pozellangasse und half ihrer zweiten philippinischen Freundin Ewi im 10., Bezirk auf ihren kleinen gehirngeschädigten Buben aufpassen, während Ewi arbeitet. Dafür gab ihr Ewi 150.- € im Monat, wovon Maribel 80.- an Ihre Eltern in die Philippinen schickt, denn jedes Kind muß seinen Eltern Geld in die Philippinen schicken und tut das auch. Das ist das Sozialsystem in den Philippinen.
Maribel war ursprünglich als Arbeitssklave in Saudi Arabien, wo Mädchen von ihren Arbeitgebern noch geschlagen werden. Ihre Arbeitgeberin nahm sie als Bedienstete mit nach Wien wo sie mit dieser im Hotel Marriot wohnte. Dort war sie sicher nicht einsam, denn ein großer Teil der Angestellten des Hotels sind Philippionos. Und dort haute sie Ihrer Arbeitgeberin, die sie wahrscheinlich schlecht behandelte, ab. Davon erzählt sie mir nie und ich erfuhr das nur über Umwege von einen Freund, der mit ihrer philippinischen Freundin aus war. Maribel spricht nur Englisch und Takalog und mein Englisch ist nicht vom Allerfeinsten. Ich kaufte mir zum Beispiel einen Koazialkabelverbinder für die Hausantenne und ich konnte Maribel nicht fragen, wo sie das hingab, denn das steht nicht einmal in meinem Englischwörterbuch und das war mit ein Grund, weshalb ich monatelang keine Fernsehantenne hatte.
Maribel redet den ganzen Tag nichts, was eigentlich nicht unangenehm ist, wenn ich an so manche Keifen denke, die Bekannte von mir heirateten. Nicht ganz so lustig ist es, wenn sie mir auf verschiedene Fragen ganz einfach keine Antwort gibt. Wenn sie Probleme hat, lächelt sie ihr charmantes süßes lächeln und so ziemlich jeder Mann verzeiht ihr.
Ich schickte sie auch in die Volkshochschule Brigittenau zu einen Deutschkurs, was 130 Euro kostete und sie kann scheinbar ein einziges Wort: Straßenbahn. Natürlich wird sie mehr können, denn sie ist schon ein Jahr lang in Wien. Weil sie nun Visa-probleme bekommt und ich nicht will, dass sie mir von der Fremdenpolizei weggeholt und abgeschoben wird, habe ich am Standesamt Währing meine Hochzeit mit ihr angemeldet und wir heiraten Anfang nächsten Monats.
Ihre Vorzüge?: Sie kocht gut, sieht süß aus und ist auch sonst immer bezaubernd reizent. Nur von Sex hält sie wenig und meint : “After marry you can make with me, whot you like.” Die Biebel liegt immer am „stummen Diener“ und sie meint, in den Philippinen gibt es vor der Ehe keinen Sex. Wir hatten Sex nur einige Male, als sie bei mir einzog. Nun, ich will mit ihr machen was uns Spaß macht, nicht was ich will.
In letzter Zeit ist sie die Wochenenden täglich nur Stunden daheim, weil ich laufend in meinem Büro arbeite. Speziell nachts ist sie bei Ihren „Freundinnen“. Ob dort nicht noch einige Freunde sind, weiß ich nicht. Nach der Hochzeit komme ich immer mit, sagte ich ihr. Aber ob ich dazu Zeit finden werde?
Was sagen die Leser dazu?

Hochzeit ?

Vorgestern sandte mir Maribel um etwa 11,30 Uhr abends ein SMS: I sleep by Susann (In der Porzellangasse). Ich war etwas verstimmt, weil sie schon wieder nachts ausblieb.
Gestern um 8,30 in der Früh war sie noch nicht da. Verärgert schrieb ich ihr folgendes Plakat und heftete es an die Zimmertüre:
„“You can Marry 4. Aug. Ewi and Susanne! I marry not. You are never here unruly, you doesen’t Matter at me und unfriendly. You can go to Elfi! Ernst”
Um etwa 8,30 ging ich in mein Büro. Um etwa 9 Uhr kam etwa folgendes SMS von Maribel: “Please give me still one time a chance!“ Etwas später rief ich sie an und sagte ihr, es ist OK.
Nachmittag rief ich bei Susanne an und fragte, ob Maribel nachts wirklich bei ihr war. Susanne bestätigte das, war aber über mich und Maribel verärgert und meinte, sie will mit Maribel und mir nichts mehr zu tun haben, denn wir sind böse und Maribel lügt öfter.
Ich ging gestern um etwa 21 Uhr heim. Um etwa 22 Uhr sagte Maribel, sie geht in mein Büro in die Heiligenstädterstrasse. (Denn dort steht Computer und Festnetz, wo sie in die Philippinen mailen oder kurz anrufen kann.)
Um 22,25 Uhr rief mich Maribel von einen Telefon an, das keine Nummer beim Empfänger hinterlässt und fragte mich, ob ich im Büro bin. Ich sagte verwundert nein. Ich überlegte, dass Maribel am Gang des Bürohauses jemand hörte und mich deshalb fragte. Das könnte aber auch ein Einbrecher sein und was nützt da unsere Alarmanlage, wenn er Maribel eine am Kopf schlägt, bevor er abhaut. Ich rief also Maribel nochmals am Handy an und sie sagte verärgert, dass sie in 10 Minuten daheim ist.
Als sie nach 20 Minuten noch nicht da war, rief ich vorsichtshalber nochmals ihr Handy an. Sie schrie mich an, sie kommt schon und ich hätte mit Susanne gesprochen und die will jetzt nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Als sie kam weinte sie und war verärgert über mich. Ich sagte ihr, dass meine Freunde mich vor einer Hochzeit mit ihr warnen, denn sie hätte sicher einen Freund, weil sie nachts nicht heim kommt. „Where I have a friend? I must work by Ewi, because you give me no money for my family in the Philippines! Give me money for my family and I stay all the day by you!”
Aber zum ersten will ich keine Frau, die nicht arbeitet und sich daheim fadisiert und am Briefträger wartet, der sie befriedigen muß und solange ich den Computerkurs mache, verdiene ich fast nichts und ich weiß nicht einmal, ob ich wie im Vormonat wieder mit Ach und Krach meine über 500.- € Fixkosten fürs Büro (204.- Miete, 140.- Handyrechnung, 130.- Festnetz und Internet, etwa 50.- Büromaterial und die Inserate) bezahlen kann, denn ich inseriere weniger, weil die meisten Leute gerade in der Zeit anrufen, wo ich im Computerkurs sitze und das Handy ausgeschalten haben muß. Gerne hätte ich, dass Maribel im September mit einer 16 jährigen Tochter einer Philippinin bei mir im Büro mitarbeitet, so dass ihr die 16-jährige übersetzen kann.
Dann sagte Maribel, sie liebt mich nicht und wird nicht heiraten.
Um etwa 12 Uhr wollte sie noch zu Ewi in den 10., Bezirk fahren, aber ich argwöhnte, dass sie zu einen Mann fährt und sagte, ich fahre mit – aber das wollte sie nicht. Sie schrie und weinte und sagte, ich darf nicht wissen, wo Ewi im 10., Bezirk wohnt. Sie warf sich erschöpft weinend an meine Brust. OK, ich ließ sie allein fahren.
Um 23,13 läutete mein Handy, aber ich hob nicht ab. Um 00,53 läutete es wieder, ich hob wieder nicht ab. Während ich das jetzt im Büro schreibe, kommt Maribel vielleicht in die Wohnung, füllt ihren Koffer mit Ihren Kleidern etc. und haut wieder einmal ab.
Im Kurs sagt unsere Trainerin, wir wären arbeitslos und hätte daher genügend Zeit zum Lernen. Ich bekomme etwa 470.- € Arbeitslosengeld und darf und muß also versuchen etwas dazuzuverdienen. Aber in welcher Zeit, wenn ich daheim auch lernen muß. Bei den beiden ersten Modulen „Windows“ und „Internet“des Kurses schaffte ich die Prüfungen ohne daheim zu lernen. Das dritte Modul „Word“ schaffte ich nicht und beim vierte komme ich kaum mit. Übers Wochenende will ich versuchen ein wenig daheim zu lernen, aber das müsste ich täglich einige Stunden tun! Voraussichtlich werde ich auch das 4. Modul „Exel“ bei der Prüfung deshalb nicht schaffen. Dabei ist der Kurs total wichtig und interessant!

Samstag, 16. Juli 2005

3. Brief und 4. Brief von Vinzenz K.

Hallo lieber Ernst Stein/D am 12.7./05

Dein Schreiben vom 30.6. 05 hat mich am heutigen Tag erreicht. Besten Dank einstweilen für Deine Mühe und Verständnis. Ich hoffe vom ganzen Herzen dass ich (wir) in dieser Sache Erfolg haben, denn für mich mit knapp 70 Jahren ist das Leben hier eine Hölle. Jeden Tag, Stunde für Stunde zerbreche ich mir den Kopf, warum gerade mir das passieren muss, dass ich für eine Tat büßen muss, die ich nicht begangen habe, muss ich bestraft werden das ist mir vollkommen klar, aber für einen Fehler, den ich nicht begangen habe im Gefängnis zu sein ist mehr als hart. Nun, ich muss damit leben, denn ich bin ja Staatsbürger eines Rechtsstaates, genannt Republik Österreich. Ich stelle mir die Frage, wie Recht im Ostblock ausgesehen hat. Nun ich habe vor einigen Wochen an die Frau Justizministerin Karin Miklausch geschrieben. Leider bis heute keine Antwort. Ich bin leider asthmaleidend und koste der Justiz ein Vermögen. Aber was solls, ich bin ja nur ein Vorbestrafter und habe kein Recht Mensch zu sein. Bei meiner letzten Haft war ich von den Ärzten Dr. Schandl und Frau Primar Dr. Silvia Gerstmayer laut § 133 haftunfähig vom Vollzugsgericht Krems/D. wurde die Haftunfähigkeit aufgehoben und ich musste trotz Asthma eine Ersatzhaft § 5/3/1unterärztlicher Aufsicht machen und meine 7-jährige Haft bis 23.5.03 verbüßen. War auf der Wilhelmshöhe 3021 Tullnerbach Pressbaum als Hausarbeiter tätig. Hatte bei einer kleinen Aufregung einen Asthmaanfall und wurde in den II. Bez. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Große Mohrengasse 9 zur Pflege und das einige Male auf kosten der Justiz (bzw. Steuerzahler, so nennt man sparen für mich OK). Nun mache ich für heute Schluss. Meiner Rechtsanwältin Frau Mag. J.J. Gaismayer schreibe ich wegen der Aushändigung der Anklage und der Anklage dabei ihre befindliche Kopien.
Danke vom Herzen für Deine Mühe Gruß VinzenzK. Ps. Beilagen 2 Vollmachten Vinzenz.
STEIN/D am 24.7.05
Servus, Hallo Lieber Ernstl!
Sende Dir vorerst liebe herzliche Grüße aus der „schönenWachau“. Schicke Dir den Überweisungssschein vom AMS und hoffe, dass ich auch bald eine Antwort auf mein Schreiben der Postsparkasse in Wien bekomme, denn ich warte mehr als ein Jahr auf mein Geld € 419,12. Wenn ich schon eine 4-jährige Haftstrafe wegen dem Geld verbüßen muß, will ich wenigstens das wofür ich bestraft wurde . Nun was mich betrifft, geht es mir den Umständen nach gut. Habe was ich brauche Kaffee und Rauch ist ja in meiner lage das wichtigste. Bin im Anstaltsspital als Hausarbeiter tätig und verdiene monatlich 60.- € und komme so über die Runden. Ich warte nur, dass das Jahr 2008 kommt, denn vor dem 15, Februar 08 habe ich ja keine Chance die Freiheit zu sehen . Als Vorbestrafter habe ich ja keine Chance auf Halbstrafe bzw. Strafdrittel. Es ist so und damit muß ich leben und das in einem Rechtsstaat Österreich. Das kennt jeder der Vorbestraft ist. Ich schaffe auch das noch solange mein Asthma mir die Möglichkeit zu athmen lässt. Mein Schicksal, Aber selber schuld????? Gruß Vinzenz
Anlage: Arbeitsmarktservice
`,Wien
GZ: 3461 060536 Redergasse
(Bei Antwortschreiben bitte unbedingt angeben )
Herr Wien, 3.2.2004
Vinzenz KOMARY
Justizanstalt Auskunft Fr. Sandor
Telefon (01)87871-22311
Wickenburggasse 1 18-22 Telefax (01) 97971-22089
108? Wien
Service Versicherungsleistungen:
Ergebnis der Postnachforschung
Sehr geehrter Herr KOMARY
Wie das amtswegige Ermittlungsverfahren ergeben hat_wurde der zur Bahzahlung angewiesene
Betrag von € 419,12 laut Empfangsbestätigung am 5. 9.2003 an den Inhaber des Reisepasses
10350449 mit dem Geburtsdatum 19.08.1971 ausgezahlt. Der Betrag wurde vom AMS
ordnungsgemäß überwiesen, für die ordnungsgemäße Auszahlung ist das zuständige Postamt
verantwortlich. Weitere Anfragen richten Sie daher bitte an die die Osterreichische Postsparkasse
1010 Wien. Georg Coch-Platz 2

~'

Mit freundlichen Grüßen
für den Leiter- .

. _-


Sandor
Service Versicherungsleistungen

Beilage Auszahlungsbestätigung des Postamtes (



Arbeitsmarktservice Wien Redergasse
1050 Wien. Redergasse 1

Telefon (01 ) 87871 . Telefax (01) 87871-22089
Bankverbindung. BLZ 60000, PSK 05650 008
U117 Nr. ATU38908009. DVR

Nachtrag: Für mich ist Vinzenz Komary damit rehabilitiert und sofort aus der Haft zu entlassen.
Zum "Wink mit dem Zaunpfahl" in seinen 4. Brief, er hat nur 60.- € monatlich, ersuche ich betuchtere Leser ihm ein wenig Geld an: Vinzenz Komary, Steiner Landstr. 4, 3500 Krems zu schicken!
Journalisten und andere Weblogschreiber ersuche ich die Angelegenheit Komary für Ihre Medien zu übernehmen!

Montag, 11. Juli 2005

Journalismus

Ich gab in letzter Zeit einem Jornalisten des NEWS ein Interview und beim "Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst" waren mehrere Journalisten anwesend.
Verwunderlich ist halt nach jedem Interview und nach jedem Zeitungsbericht, wie die Journalisten das beim Interview erklärte wiedergeben
Wenn man etwas sagt, erklärt, zitiert etc. denken die Journalisten immer mit und weiter, verstehen verschiedenes anders, oder wollen es im Interesse Ihres Auftraggebers, der Redaktion etc. anders "verstehen".
Zum "Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst" lud die VAV Versicherung die Journalisten und deshalb werden vermutlich viele Journalisten meine Aussagen so verstehen, daß es der VAV Versicherung, der Kripo etc. gefällt.
Ich wurde des öfteren gefragt, warum ich die "Seiten" gewechselt hätte und ob ich noch einmal einen Einbruch begehen würde. Ich erklärte dazu, daß es mir eigentlich lieber ist Geld in gleicher Höhe für meine Vorführungen zu bekommen, als daß ich darum einbrechen müßte, weil ich bei einer Vorführung nicht ins Hefen muß. Aber ich sagte auch: Sagen Sie mir einen Raum in welchen etwa eine Million Euro liegen und daneben steht ein Zettel auf dem zu lesen wäre: "Das ist das Gel, daß Stummer als Arbeiter (zum Beispiel in meinem erlernten Beruf als Bäcker etc.) während seiner Haft verdiente!" Ich werde mir das Geld wahrsceinlich holen.
Davon war in den Zeitungen - mit Ausnahme der Öberösterreichischen Nachrichten, dessen Redakteur mich zusätzlich telephonisch interviewte - lustiger Weise nichts zu lesen. Meine Freunde aus dem Häfen sehen mich daher dumm an, weil ich "Insiderwissen" verrate. Nur was ich bei den Vorführungen zeigte, ist Wissen aus der ersten Volkschulklasse der "Hochschule für angewandte Kriminalität".
Rechtschaffene Bürger (im Häfenjargon "Frankisten"), ich würde zu diesen Leuten Angepasste ans derzeitige System sagen, halten mir vor, daß der Diebstahl bzw. die Veruntreuung des Arbeitslohnes, bzw. des Gehaltes, durch die Justiz, Teil der Strafe ist. Nun, dann ist der durch die Justiz bzw. das System erzwungene Einbruch, auch Strafe für die Gesellschaft, für verfehlte wirtschaftliche und soziale und moralische Häfenpolitik. Die Gesellschaft, oder der Staat ist nicht "stärker" als das einzelne anonyme Individum. Das beweist leider trefflich, der Terorissmus! Niemand kann sich ausrechnen, wo sich der nächste Terrorist demnächst in die Luft sprengt. Und niemand kann sich ausrechnen, wo der Einbrecher als nächstes zuschlägt! Das weiß nur er alleine und das auch erst, nachdem er vielen Spuren nachgegangen ist. Wenn also die Gesellschaft den Lohn oder Gehalt des Straftäters für sich - eventuell als Strafe - einzieht, oder für andere Ausgaben verrechnet (Etwa für Sozialausgaben für Justizbedienstete im Jusizministerium, wo ich als Abwäscher in dereren Kantine um wenige Groschen arbeitete) dann ist der Straftäter moralisch berechtigt, sich den Lohn nach der Haft im "Rückfall" wieder zu "kompensieren". Das ist die umgekehrte Strafe für die Gesellschaft oder für die Politiker die soclche Strafen beschlossen. Die Justiz wird mit jeden Rückfall auch wieder rückfällig und schadet den Bürger. Die Justiz verlangt Resozialisierung, das ist aber solange unmöglich, als die Justiz selbst nicht sozial handelt. Wenn die Justiz Rache und Vergeltung übt, dann ist Resozialisierung von Seiten des ehemaligen Straftäters: Rache und Vergeltung und im Endeffekt also Rückfall! So sah ich das immer und viele intelligente Exknakis auch! Der Exknaki muß seine Intelligenz nur dazu einsetzen, nicht wieder erwischt zu werden.
Ich schreibe diese Abhandlung nur in den Pausen in der Computerschule und daher ist das alles nicht total durchdacht und ich ersuche um viele Komentare!

Freitag, 8. Juli 2005

AMS: „bit“-Computerkurs.

Seit 20. Juni 05 absolviere ich als Arbeitsloser einen Computerführerschein - kurs zu den ich vom AMS als „Maßnahme“ geschickt werde, andernfalls bekomme ich kein AMS - Geld mehr. Aber ich bin eigentlich froh, dass ich diesmal zu einer sinnvollen „Maßnahme“ gezwungen werde und nicht nochmals Job-Choaching, worüber ich im „Augustin“ einen Bericht schrieb, den sich Interessierte sicher schicken lassen könnten.

Den Computerführerschein –Kurs absolviere ich täglich von 14 bis 17 Uhr beim „bit“ in der Lehmböckgasse gleich gegenüber der U-Bahnstadtion Wien Siebenhirten. Fahrtzeit zum Kurs aus Wien - Döbling, alles in allem knapp eine Stunde und zurück wieder so lang. Das Gebäude, in dem der Kurs abgehalten wird, ist total neu und modern. Dort werden auch andere Kurse abgehalten unter anderem der „Wirtschafts – Führerschein“ oder zu mindestens so ähnlich heißt der Kurs und einige Zimmer vor dem, wo ich mit 6 anderen Kursteilnehmern unterrichtet werde, werden Ärzte zur Umstellung der Krankenscheine auf Chipkarten unterrichtet und stehen in Pausen vor dem Zimmer und „Feiern“ mit Brötchen und Sekt etc. Die Einschulung bezahlt vermutlich die Krankenkasse. Zur Klarstellung – wir AMS – Kursteilnehmer bekommen keinen Sekt und auch keine Brötchen. Leider.

In meinem Zimmer, oder sollte ich eher Klasse sagen, sind alles sehr interessiert und unsere Lehrerin Renate, oder sagt man Coach (?) bringt den Lehrstoff stressfrei und angenehm rüber zu uns. Eine Frau aus der Klasse ist totale Anfängerin und tut sich daher sehr schwer. Eine Frau, die auch Anfängerin war und die erste Prüfung nicht schaffte, kommt nicht mehr zum Kurs. Warum weiß niemand. Die 4 männlichen Teilnehmer unseres Kurses, die alle ein wenig oder auch mehr Computer - Erfahrung haben, kamen bei der ersten Prüfung durch. Von den vergangene Woche noch 3 Frauen nur eine und die wechselte in die Vormittagsklasse. Ich kam nur mit sehr viel Bauchweh durch die erste Prüfung, Modul Windows.

Eigentlich freute ich mich auf den Kurs und dachte, dass ich neben den täglich 3 Stunden Kurs ziemlich problemlos auch meinen Miniverlag weiterführen könnte. Die insgesamt täglich 2 Stunden Fahrtzeit und die in meinem Alter ungewohnte geistige Anstrengung bedachte ich nicht. Auch nicht, dass ich zu mindestens von 14 bis 17 Uhr mein Handy abschalten muss und bei der Nachrichten bekannt geben „müsste“, dass ich in dieser Zeit den Computerführerschein mache. Jeder Anrufer denkt sich: „Was ist denn das für eine Firma, wo der Chef einen Kurs besucht?“ und bestellt daher keinen Katalog.

Leider laufen die Regien für meinen Verlag (Miete, Handy- und Festnetzrechnung, etc.) weiter und da die meisten telefonischen Singlekatalogbestellungen gerade zwischen 14 und 17 Uhr kommen, inseriere ich momentan nur minimal, so dass die Regien dadurch kaum gedeckt werden können.

Trotzdem würde ich gerne ab September mit vollem Power an meinen 2 Projekten (Singlekatalog und „Öffentliche Unsicherheit“) arbeiten, wenn ich mir bis dahin mein Büro noch erhalte. Meine wirtschaftliche Situation habe ich ja in einen Bericht zuvor erklärt. Aber eigentlich sollte ich für meine Heutige Prüfung für das Modul "Internet" Hausaufgaben machen, bzw. daheim lernen.

Dienstag, 5. Juli 2005

Vinzenz Komary 2

Komary Vinzenz

Dzt. JVA Stein / D. AZ 274 Ur 364/03

Steiner-Landstr. 2-4 4 F 12 IVV



An Herrn Ernst Walter Stummer!

Zuvor einen herzlichen Gruß und besten Dank für Deinen Brief vom 18.6.05 der mich am 21.6.05 erreicht hat. Ich bin sehr froh, dass Du mir eine Chance gibst dass zu sagen, was mir als schwer Vorbestrafter im LG I Wien durch meinen Richter DR. LG Dr. Ploak am 13. 1. 04 passiert ist . Ja ich war voller Zorn und Wut als 2 Polizeibeamte aussagten dass ich einen Zettel geschrieben habe, in dem eine Raubabsicht stehe. Als sie den besagten Zettel als Beweis vorlegen sollten, hatten sie keinen und sie sagten zum Vorsitzenden LGR Dr. Polak, der Zettel sei als Beweisstück nicht relevant, denn sie seien ja Kriminalbeamte und sagen immer die Wahrheit und ich machte in meinem Zorn einen Fehler und sagte, die Polizei lügt. Der Richter sagte mir dann, im Ernst, unsere Polizei lügt nicht. Ich sagte dann zum Richter, dann soll er sich die Beamten in den Arsch schieben. Und das in einer Lautstärke, dass man es auf der Strasse hören konnte. Damit habe ich mein Urteil, 4 Jahre, besiegelt.

So war es leider und kann es nicht mehr änderns wohl mir diese Jahre sehr weh tun. Ich weiß, wenn ich ein Verbrechen begangen habe, muß ich und wenn ich 100 Jahre alt bin, bestraft werden, aber ich habe mein eigenes Geld von der Post holebn wollen. Leider war es schon behoben und ich verbüße wegen meiner Vorstrafen eine Strafe, wo ich kein Verbrechen begangen habe. Da kann man nur sagen, Oh Du mein Österreich usw. Schick Dir meine Unterlagen von meiner Tat und sage nochmals Dankeschön Komary Vinzenz.

Vertreten wurde ich von einer Anwältin Fr. Magister Ingrid Juhanne Gaismayer aus der Anwaltskanzlei Riedel und Ringhofer Franz Josefskai 5, 1010 Wien.

Vielleicht kannst Du die Anwältin kontaktieren, sie hat auch meine Anklage und auch die Auszahlungsbestätigungen Danke schön Vinzenz.

Es gibt auch mehrere Anlagen:

vinz ams
vinz benachrichtigung
vinz anzeige

Donnerstag, 30. Juni 2005

Meine wirtschaftliche Situation:

Vom NEWS erhielt ich 200.- € Informationshonorar, wovon ich 30 Prozent an Marcus Oswald als Vermittlungsprovision weitergab und endlich meine Festnetztelefonrechnung bezahlen konnte. . Die VAV Versicherung bot mir 500.- Honorar für meinen "Auftritt" beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst. Diese 500.- € hatte ich schon verplant und "ausgegeben" bevor ich sie erhielt. Leider mußte ich erst eine Honorarnote schreiben :
HONORARNOTEan VAV Versicherung
Für Vorführungen beim "Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst"Andreasgasse, 1070 Wien am 26.6.05 ersuche ich Sie mir 500.- € an mein BAWAG-Konto Nr. 04510761842 zu überweisen oder den Betrag zu überweisen an:
1.) 97, 20 Strom, 2.) 48.- Fernwärnme Wien, 3.) 32,54 Oberösterreichische Nachrichten, 4.) 48.- Tageszeitung "Heute", 5.) 95,40 an Vitro Büromöbel 6,)
20.- an X-press, 96.- an Tageszeitung Der Standart. Die Kontonummern kommen per Mail. Wien 28.6.05

Seit 20 Juni besuchen ich einen bit-Kurs und mache täglich von 14 bis 17 hr den Europäischen Computerführerschein, da ich arbeitslos bin (Arbeitslosenunterstütrzung rund 500.- € monatlich) und Arbeitslose alle 3 Monate einen Kurs machen müßen. Den Kurs kann ich für meine Projekte (Singlekatalog und Öffentliche Unsicherheit) sehr gut verwenden.
Leider verkaufe ich monatlich nur 30 bis 50 Singlekataloge und meine Kosten sind 200.- € fürs Büro, 350.- € alle 2 Monate für das Festnetztelefon, rund 150.- € Handyrechnung monatlich und Büromateruial in unbestimmter Höhe.

Ich brauche dringend Mitarbeiter/innen mit welchen ich mich verstehe, auf Gewinn- bzw. Provisionsbasis und/oder einen Teilhaber mit aber auch ohne Einlage oder Sponsor. Meine Lebensgefährtin Maribel arbeitet um ganz wenig Geld bei einer Angestellten einer Schule und putzt einmal monatlich bei einen Freund um 50.- €. Sie spricht fast nichts Deutsch, nur Englisch und Arabisch (weil sie in Saudi Arabien arbeitete) während der Ferien hat sie auch bei der Angestellten der Schule keine Arbeit und es wäre mir angebhem, wenn mir jemand Arbeit für meine Lebensgefährtin rekomantieren könnten, ich stelle mir vor, daß sie putzen, Babysitten, Internet, Englischkonversation- und Telefonate und Ähnliches machen könnte. Schön wäre es, wenn Sie bei Arabern arbeiten könnte, damit sie die Sprache nicht verlernt und bei Österreichern, damit sie wenigstens etwas Deutsch lernt. Ich mag auch keine Frau, die sich daheim fadisiert und sich in dieser zeit vom briefträger, Gaskassier, Vertretern etc. befriedigen lassen muß. Bitte kontaktieren Sie mich dazu unter 0699/110 890 80.

Mittwoch, 29. Juni 2005

Einbrecherkönig beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst.

Gestern am 28. Juni 05 war ich beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst. Was die Presse Aon, Kleine Zeitung, Salzburger Nachrichten, Vienna Online, Wiener zeitung, Radio Arabella, Radio Ö 3, Radio Ö!, davon berichtet: "Sicherheitstag" in Wien zum Thema Einbruch
Wien,28-06-05
Die erste Demonstration zum Thema "Unbefugtes Öffnen versperrter Wohnungstüren" durch Ernst Walter Stummer war so rasch erfolgreich beendet, dass die vor dem einstigen Wiener Einbrecherkönig lauernden Fotografen nicht zum Abdrücken kamen. Anlass der Vorführung war ein "Sicherheitstag", den die VAV-Versicherung am Dienstag gemeinsam mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in Wien abhielt.
Fast 18.000 Einbrüche im vergangenen Jahr in Österreich, Tendenz steigend, verhärmen nicht nur die Opfer, sondern bereiten auch den Versicherungen Sorgen. "Die Versicherungsbilanz ist negativ geworden", sagte VAV-Generaldirektor Norbert Griesmayr.
Einbrecherkönig Stummer, mittlerweile im Pensionsalter, plauderte über seine Erfahrungen. "Im Schreibtisch rechts unten ist immer die Handkassa, der Schmuck liegt im Nachtkastl und die Briefmarken- und Münzsammlung ist im Bücherregal." Am meisten gefürchtet hat er während seiner aktiven Zeit Hausmeister, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und gleich fragen: "Wos mochen'S da, wen suchen'S denn?"
Eine Umfrage unter Strafgefangenen in Graz hat laut Bezirksinspektor August Baumühlner vom Kriminalpolizeilichen Dienst ergeben, dass Einbrecher sich am ehesten von Alarmanlagen abschrecken lassen, dann von Hunden, Videokameras und Polizei oder Gendarmerie. "Alarmanlagen san a eigenes Kapitel - man kann net olles kennen. I wü's a nimmer lernen", gab Stummer zu - zumal er, da sein letzter Aufenthalt im Gefängnis, seiner "Hochschule für angewandte Kriminalistik", einige Zeit zurückliegt, von berufsspezifischer Weiterbildung mittlerweile ausgeschlossen ist.
Einige Sicherheitstipps: Zumindest Balkenriegelschlösser oder Türen mit Mehrfachverriegelung, besser noch einbruchhemmende Türen einbauen; Fenster schließen, nicht gekippt lassen; Bewegungsmelder installieren; Telefonnummern von Polizei, Feuerwehr und Rettung gut sichtbar beim Telefon deponieren. Nachbarn bitten, sich bei Abwesenheit um Wohnung oder Haus zu kümmern.
(apa)
Kommentare zu diesem Artikel:
Einbruchsverhinderung Nummer 1
MuskelKater.gast 29.06.2005 10:09:55

Kofferradio ins Vorzimmer, einschalten und mittlere Lautstärke ... das genügt meist, um Einbrecher abzuhalten... (...der Nachbar macht das ja eh nicht...)


Gangster
Barzahler.gast 29.06.2005 08:55:34

Da hatten Sie den richtigen Lehrmeister,Stummer ging auch nicht leer aus.


Re: Einbrecher
poldi.gast 28.06.2005 20:15:08

Kaum,da sie ja nicht Deutsch verstehen!


Einbrecher
Barzahler.gast 28.06.2005 18:53:06

Hoffendlich habe die zukünftigen Einbrecher dort was gelernt!!
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"Sicherheitstag" in Wien zum Thema Einbruch

Die erste Demonstration zum Thema "Unbefugtes Öffnen versperrter Wohnungstüren" durch Ernst Walter Stummer war so rasch erfolgreich beendet, dass die vor dem einstigen Wiener Einbrecherkönig lauernden Fotografen nicht zum Abdrücken kamen. Anlass der Vorführung war ein "Sicherheitstag", den die VAV- Versicherung am Dienstag gemeinsam mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in Wien abhielt.
Fast 18.000 Einbrüche im vergangenen Jahr in Österreich, Tendenz steigend, verhärmen nicht nur die Opfer, sondern bereiten auch den Versicherungen Sorgen. "Die Versicherungsbilanz ist negativ geworden", sagte VAV-Generaldirektor Norbert Griesmayr.
Einbrecherkönig Stummer, mittlerweile im Pensionsalter, plauderte über seine Erfahrungen. "Im Schreibtisch rechts unten ist immer die Handkassa, der Schmuck liegt im Nachtkastl und die Briefmarken- und Münzsammlung ist im Bücherregal." Am meisten gefürchtet hat er während seiner aktiven Zeit Hausmeister, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und gleich fragen: "Wos mochen'S da, wen suchen'S denn?"
Eine Umfrage unter Strafgefangenen in Graz hat laut Bezirksinspektor August Baumühlner vom Kriminalpolizeilichen Dienst ergeben, dass Einbrecher sich am ehesten von Alarmanlagen abschrecken lassen, dann von Hunden, Videokameras und Polizei oder Gendarmerie. "Alarmanlagen san a eigenes Kapitel - man kann net olles kennen. I wü's a nimmer lernen", gab Stummer zu - zumal er, da sein letzter Aufenthalt im Gefängnis, seiner "Hochschule für angewandte Kriminalistik", einige Zeit zurückliegt, von berufsspezifischer Weiterbildung mittlerweile ausgeschlossen ist.
Einige Sicherheitstipps: Zumindest Balkenriegelschlösser oder Türen mit Mehrfachverriegelung, besser noch einbruchhemmende Türen einbauen; Fenster schließen, nicht gekippt lassen; Bewegungsmelder installieren; Telefonnummern von Polizei, Feuerwehr und Rettung gut sichtbar beim Telefon deponieren. Nachbarn bitten, sich bei Abwesenheit um Wohnung oder Haus zu kümmern.

Wien (APA)

"Sicherheitstag" in Wien zum Thema Einbruch
28. Juni 2005 | 14:23
Die erste Demonstration zum Thema "Unbefugtes Öffnen versperrter Wohnungstüren" durch Ernst Walter Stummer war so rasch erfolgreich beendet, dass die vor dem einstigen Wiener Einbrecherkönig lauernden Fotografen nicht zum Abdrücken kamen. Anlass der Vorführung war ein "Sicherheitstag", den die VAV-Versicherung am Dienstag gemeinsam mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in Wien abhielt.
Fast 18.000 Einbrüche im vergangenen Jahr in Österreich, Tendenz steigend, verhärmen nicht nur die Opfer, sondern bereiten auch den Versicherungen Sorgen. "Die Versicherungsbilanz ist negativ geworden", sagte VAV-Generaldirektor Norbert Griesmayr.
Einbrecherkönig Stummer, mittlerweile im Pensionsalter, plauderte über seine Erfahrungen. "Im Schreibtisch rechts unten ist immer die Handkassa, der Schmuck liegt im Nachtkastl und die Briefmarken- und Münzsammlung ist im Bücherregal." Am meisten gefürchtet hat er während seiner aktiven Zeit Hausmeister, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und gleich fragen: "Wos mochen'S da, wen suchen'S denn?"
Eine Umfrage unter Strafgefangenen in Graz hat laut Bezirksinspektor August Baumühlner vom Kriminalpolizeilichen Dienst ergeben, dass Einbrecher sich am ehesten von Alarmanlagen abschrecken lassen, dann von Hunden, Videokameras und Polizei oder Gendarmerie. "Alarmanlagen san a eigenes Kapitel - man kann net olles kennen. I wü's a nimmer lernen", gab Stummer zu - zumal er, da sein letzter Aufenthalt im Gefängnis, seiner "Hochschule für angewandte Kriminalistik", einige Zeit zurückliegt, von berufsspezifischer Weiterbildung mittlerweile ausgeschlossen ist.
Einige Sicherheitstipps: Zumindest Balkenriegelschlösser oder Türen mit Mehrfachverriegelung, besser noch einbruchhemmende Türen einbauen; Fenster schließen, nicht gekippt lassen; Bewegungsmelder installieren; Telefonnummern von Polizei, Feuerwehr und Rettung gut sichtbar beim Telefon deponieren. Nachbarn bitten, sich bei Abwesenheit um Wohnung oder Haus zu kümmern.
© SN/APA.

"Sicherheitstag" gegen Einbrecher
Fast 18.000 Einbrüche gab es in ganz Österreich im vergangenen Jahr, Tendenz steigend - am Dienstag fand in Wien ein Sicherheitstag statt - nützliche Tipps zur Abwehr von Einbrechern.

Die erste Demonstration zum Thema „Unbefugtes Öffnen versperrter Wohnungstüren“ durch Ernst Walter Stummer war so rasch erfolgreich beendet, dass die vor dem einstigen Wiener Einbrecherkönig lauernden Fotografen nicht zum Abdrücken kamen. Anlass der Vorführung war ein „Sicherheitstag“, den die VAV-Versicherung am Dienstag gemeinsam mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in Wien abhielt.
Grund der Initiative: Fast 18.000 Einbrüche in Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr in Österreich, Tendenz steigend, verhärmen nicht nur die Opfer, sondern bereiten auch den Versicherungen Sorgen. „Die Versicherungsbilanz ist negativ geworden“, sagte VAV-Generaldirektor Norbert Griesmayr. Sein Unternehmen gewährt in Wien beim Einbau einer Sicherheitstür zehn Prozent Rabatt auf die Haushaltsversicherungsprämie. Die Aktion gilt für alle Neukunden.
Einbrecherkönig plaudert aus der Schule
Einbrecherkönig Stummer, mittlerweile im Pensionsalter, plauderte über seine Erfahrungen. „Im Schreibtisch rechts unten ist immer die Handkassa, der Schmuck liegt im Nachtkastl und die Briefmarken- und Münzsammlung ist im Bücherregal.“ Am meisten gefürchtet hat er während seiner aktiven Zeit Hausmeister, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und gleich fragen: „Wos mochen’S da, wen suchen’S denn?“
Alarmanlagen schrecken ab
Eine Umfrage unter Strafgefangenen in Graz hat laut Bezirksinspektor August Baumühlner vom Kriminalpolizeilichen Dienst ergeben, dass Einbrecher sich am ehesten von Alarmanlagen abschrecken lassen, dann von Hunden, Videokameras und Polizei oder Gendarmerie. „Alarmanlagen san a eigenes Kapitel - man kann net olles kennen. I wü’s a nimmer lernen“, gab Stummer zu - zumal er, da sein letzter Aufenthalt im Gefängnis, seiner „Hochschule für angewandte Kriminalistik“, einige Zeit zurückliegt, von berufsspezifischer Weiterbildung mittlerweile ausgeschlossen ist.
Einige Sicherheitstipps: Zumindest Balkenriegelschlösser oder Türen mit Mehrfachverriegelung, besser noch einbruchhemmende Türen einbauen; Fenster schließen, nicht gekippt lassen; Bewegungsmelder installieren; Telefonnummern von Polizei, Feuerwehr und Rettung gut sichtbar beim Telefon deponieren. Nachbarn bitten, sich bei Abwesenheit um Wohnung oder Haus zu kümmern.
Sercice: Weiter Tipps auf der Homepage des Kriminalpolizeilichen Dienstes unter www.polizei.gv.at oder direkt in den Räumlichkeiten des KBD in 1070 Wien, Andreasgasse 4, montags bis freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr.
"Sicherheitstag" in Wien mit einstigem Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer
Ruck, zuck ist die Türe offen


Ernst Walter Stummer zeigt, wie es gemacht wird. APA/Schneider
Wie sich das Schloss einer Wohnungstür auch ohne dazugehörigen Schlüssel öffnen lässt, demonstrierte am Dienstag der einstige Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer. Anlass hierfür war ein Sicherheitstag, den die VAV-Versicherung gemeinsam mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in Wien abhielt. Stummer operierte übrigens derartig hurtig, dass die anwesenden Fotografen zunächst nicht zum Abdrücken kamen.
In fast 18.000 Wohnungen und Häuser wurde im vergangenen Jahr in Österreich eingebrochen. Für heuer sieht die Statistik ähnlich aus. Nicht nur die Bestohlenen ärgern sich über die ungebetenen Gäste – auch die Versicherungen. "Die Versicherungsbilanz ist negativ geworden", sagte VAV-Generaldirektor Norbert Griesmayr. Sein Unternehmen gewährt in Wien beim Einbau einer Sicherheitstür zehn Prozent Rabatt auf die Haushaltsversicherungsprämie.
Einbrecherkönig Stummer, mittlerweile im Pensionsalter, plauderte über seine Erfahrungen. "Im Schreibtisch rechts unten ist immer die Handkassa, der Schmuck liegt im Nachtkastl und die Briefmarken- und Münzsammlung ist im Bücherregal." Am meisten gefürchtet hat er während seiner aktiven Zeit Hausmeister, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und gleich fragen: "Wos mochen’S da, wen suchen’S denn?" Eine Umfrage unter Strafgefangenen in Graz hat laut Bezirksinspektor August Baumühlner vom Kriminalpolizeilichen Dienst ergeben, dass Einbrecher sich am ehesten von Alarmanlagen abschrecken lassen, dann von Hunden, Videokameras und Polizei oder Gendarmerie. "Alarmanlagen san a eigenes Kapitel – man kann net olles kennen. I wü’s a nimmer lernen", gab Stummer. Auch liege sein letzter Aufenthalt in der "Hochschule für angewandte Kriminalistik" – so bezeichnet er das Gefängnis – einige Zeit zurück, was die berufsspezifischer Fortbildung erschwere.
Einige Sicherheitstipps:
Zumindest Balkenriegelschlösser oder Türen mit Mehrfachverriegelung, besser noch einbruchhemmende Türen einbauen;
Fenster schließen, nicht gekippt lassen;
Bewegungsmelder installieren
Telefonnummern von Polizei, Feuerwehr und Rettung beim Telefon deponieren.
Nachbarn bitten, sich bei Abwesenheit um Wohnung oder Haus zu kümmern.
Weitere Tipps auf der Homepage des Kriminalpolizeilichen Dienstes
Mittwoch, 29. Juni 2005

Radio Arabella rief ich gestern an und bat um ein Band meines Interviews. Es würde mir erklärt, das kostet 30.- €. Ich ließ ausrichten, dann sollen sie sich das Band in den Arsch schieben!

Sonntag, 26. Juni 2005

ÖVP ist Komplize der Einbrecher, die Einbrecher danken!

Immer wieder höre und lese ich, der Hund wäre das wirksamste Mittel gegen Einbrecher.
Obwohl das Bellen eines Hundes für einen Einbrecher nicht "Geschäftsfördernd" ist, Alarmanlagen und Kammeras sind ein weit wirksamneres Mittel.
Eines der wirksamsten Mitteln ist aber der Hausmeister(in) die auf der Türklinge schlafen und wenn man ins Haus kommt, fragen"Was machen Sie denn da, oder wen suchen Sie denn." Mein früherer Komplize Kurt Rakousky ist leider gestorben, aber ich hzabe einen neuen Komplizen - die ÖVP, welche die lästigen Hausbesorger abschafte. Vielen lieben Danken Mister Schüssel und andere kompetente Komplizen in der ÖVP! Danke auch, daß ihr die vielen unnötigen Polizisten reduziert und mir und meinen Kollegen das einbrechen auch dadurch erleichtert. derRuf nach mehr Polizisten in den Strassen halte ich zwar für dumm, denn ich ließ den Polizisten vorbeigehen und brach 5 Minuten später ein... Förderlich für unser Handwerk sind mehr Polizisten natürlich nicht.
In heutigen Zeitungen lese ich, daß Schüsserl, der natürlich nicht hin in der Schüssel ist, Bürgermeister Häupel als Mann der rauen Töne bezeichnet, der lieber Arbeitten soll, statt die Wahlen vorzuverlegen. Ich bin auch dafür, daß Schüsserl im Amt bleibt und weiter Polizisten und Exekutivbeamte abbaut, denn wer braucht die denn? Vor derm Haus von Schüsserl steht so und so ein Polizist, damit ihm nichts weggenommen werden kann und Homepages anderer Regierungsmitglider um 25000.- € kann kein Einbrecher stehlen. Und wenn sich die anderen ÖVP- und orangenen Regierungsmitglieder hinter die Annahme der Hompage durch Strasser stellen und meinen das wäre doch kein Delikt, sondern ganz normal, dann frage ich mich, was die anderen Herren Regierungsmitglieder so alles als werbegeschenke bekommen, wenn 250.000.-€ Werbegeschenke ganz normal sind?
Ich erhielt übrigens für einen versuchten Einbruch, den ich eigentlich gar nicht begehen wollte und wozu ich von einen ehemaligen Mitgefangenen Jugo reingedreht wurde und bei dem ein Schaden von schätzungsweise 30.- € entstand 2 Jahre Haft. Wie viele jahre bekäme ich also für eine Hompage mit der mich eine Ausbeutervereingung bestechen will. Ach so geht ja nicht, weil ich kein Regierungsmitglied bin! (Siehe auch meinen diesbezüglichen Artikel im "Augustin".
Im derzeitigen NEWS (Seite 40) könnt ihr auch einen Artikel lesen, in dem ich ein Interview zur Sicherheit in Österreich gebe.

Samstag, 18. Juni 2005

Heute erhielt ich folgenden Brief aus der JA Stein:

Komary Vinzenz, dzt: JVA Stein/D. Steiner Landstrasse 2-4, 4F12 IVV Stein am 13.6.05 Geb. 05.06/36
An Herrn Ernst W. Stummer!
Lieber Ernstl. Du kennst mich von hier, wir waren vor Jahren hier zusammen, Du hast es geschafft, ich nicht. Nun meine Bitte an Dich. Vielleicht kannst Du mir helfen. Seit 26.4.03 verbüße ich eine 4-jährige Freiheitsstrafe wegen versuchten Raubes $ 142 und nun kommt das was man nicht für möglich hält. Habe wegen meinem eigenen Geld einen Raubversuch und wurde am 13. Juni 04 ins LG I Wien zu dieser Strafe verurteilt. Da ich 22 Vorstrafen habe, glaubt mir ja niemand mehr, am wenigstens ein Richter.
Nun zur Vorgeschichte: Am 23.5.03 wurde ich nach einer 7-jährigen Haft entlassen. Ich ging zum AMS Redergasse wo ich als Arbeitsloser zu einen Tagsatz von 13,50 täglich eingestuft wurde. Holte mir im Juni 03 das erste Mal Geld: € 419,12 vom Postamt 6., Gumpendorferstr. Mein Geld kam immer am 9. des Monats. Im August 03 mußte ich ins Krankenhaus wegen eines Astmaanfalles und ging nach meiner Entlassung am 24.9. 03 zum Postamt 62 Gumpendorfertrasse, legte meine Nachricht, daß ich die € 419, 22 beheben wollte auf das Schalterpult des Postbeamten. Nach einigen Minuten des Nachschauens an den Papier sagte mir der Postbeamte, daß mein Geld bereits am 5.9.03 von einer mir nicht bekannten Person behoben wurde. Meine Enttäuschung war riesig und ich bekam einen Tobsuchtsanfall und schrie, daß ich mein Geld von knapp 1000 € zum Bezahlen meiner Wohnungsmiete und zum Leben brauche. Der zuständige Beamte zeigte mir den Schein der Behebung mit den Geburtsdaten 19.8.71 und der Passnummer 10350449. An diese Person wurde ohne bekanntgabe des Namens mein Geld 838,24 € ausbezahlt. Da ich lautstark geschrien habe, daß ich niemand bevollmächtigt oder beauftragt habe, das Geld für mich zu beheben, knallte ich eine Plastiktasche mit Werkzeug , Dachdeckerhammer Zange und Stenlaymesser auf das Pult. 5 Minuten später kamen 4 Mann mit Hund und ich wurde wegen versuchten Raubes verhaftet und ins LG I Wien eingeliefert.
Ich habe keinerlei Drohungen dem Postbeamten gegenüber ausgesprochen noch die Worte Raubüberfall ausgesprochen.
Trotzdem wurde ich zu 4 Jahren Haft verurteilt und das in meinem Alter. Wenn Du mir zu meinem Recht verhelfen kannst, danke ich Dir. Schicke Dir die Kopien von dem was ich Dir geschrieben habe. Gruß Vinzenz. Deinen Namen gab mir Hr. M Feldhaas.

Anmerkung von Stummer: Ich bin überzeugt, daß sich der Vorfall aus Sicht von Vinzenz so abgespielt hat, wie Komary Vinzenz es im obigen Brief schreibt. Allerdings wird er sich schlecht verhalten und verteidigt und sich den (nach den Gesetzen der Fairnes und Menschlichkeit) kriminellen Richter nicht gerade zum Freund gemacht haben. Soetwas kommt bei Gerichten in Österreich immer wieder bei Vorbestraften vor!
Ich veröffentliche das mal in diesen Weblog und bitte auf Reaktionen der Leser! Sobald mir Vinzenz weitere Unterlagen schickt, werde ich versuchen ein wenig zu recherchieren und gebe die Ergebnisse auch gerne weiter.

Donnerstag, 16. Juni 2005

Wer kein Geld hat, kommt immer zu spät. Neues Singlemagazin!

Liebe Singlegemeinde,

wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass ab 27.06.2005 für
Singles und Kontaktsuchende ein neues, monatlich erscheinendes
Single und Lifestyle Magazin mit dem Namen "FLIRT" in den Handel
kommt.

Weitere Informationen könnt ihr auf der Webseite www.flirtmagazin.at
abrufen.

Wenn ihr eine Gratis-Kontaktanzeige im neuen "FLIRT" aufgeben möch-
tet, dann verwendet den Kupon auf unserer homepage. Einfach aus-
drucken, ausfüllen und an "FLIRT", Postfach 5, 2020 Hollabrunn senden.

Wir freuen uns auf Euch!


PS: Wir bitten um Verständnis, dass bei Druckmedien aufgrund rechtlicher
Gegebenheiten Anzeigen nur mit persönlich unterschriebenen Anzeigen-
kupons gedruckt werden können.

Herr Oswald meint, was ich ihm an Mails schreibe, soll ich gleich immer im Wenlog schreiben. OK, dann bitte ich ihm gleich öffentlich, aus seinen Bericht zu meiner philippinischen Freundin Maribel, das Pornofoto rauszunehmen. Mich stört das zwar nicht, aber stellen Sie sich vor, in einer iranischen Schule wird im Deutschunterricht Graulich und Blaulicht gelesen und dann sehen die Kinder, mein Foto, wo ich meiner (und vermutlich der meisten Europäer) Meinung eines der natürlichsten Sachen der Welt mache. Wem das stört der darf von mir aus mich l., aber iranischen und anderen Kindern muß man das nicht unbedingt lernen.
Ich muß leider zur Vorbesprechung zu meiner Vorführung am 28. des Monats und werde daher die verschiedenen Fehler die Herrn Oswald in den Bericht passierten (z.B. ist das Foto aus dem Jahr 1968, das angeblich meine Freundin Hermine zeigt, eine ganz andere Person), später einmal berichtigen.

Dienstag, 14. Juni 2005

FPÖ Gefangenengewerkschaft. Mail an: hcstrache@fpoe.at

Gefangenengewerkschaft Ernst Walter Stummer [aon.912634903@aon.at] 'hcstrache@fpoe.at'
Ich sprach Sie heute beim Fest im Rathaus an.1968 gründete ich eine Österreichische Gefangenengewerkschaft, die auf Einspruch des ÖGB und weil ich keinen Juristen hatte, von der Vereinsbehörde untersagt wurde. Etwa 1994 verhandelte ich mit Spitzen des ÖGB, der mir versprach, dass arbeitende Gefangene im Wege des ÖGB Mitglieder werden dürften.
Etwa 1997 war ich wieder in Haft, arbeitete als Bäckergeselle und wollte Mitglied werden. Man fragte mich bei welcher Fraktion und ich hörte nie wieder etwas vom ÖGB.
2001 arbeitete ich in der Bäckerei der Justizanstalt Simmering und fragte den FPÖ-Gewerkschafter Benesch, der Leiter der Bäckerei der JA Simmering ist, ob mir die FPÖ bei der Gründung einer Gefangenengewerkschaft helfen könnte. Er meinte (Rosenstingel & Co) das das derzeit in der Bevölkerung nicht gut ankäme.
Ich bin des Öfteren bei Fernsehauftritten und Sicherheitsveranstaltungen. (Das nächste Mal am 28. des Monats beim Sicherheitstag beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst in der Andreasgasse) als Mann von der anderen Seite. Wollen Sie mir helfen? Ich habe ein kleines Büro in der Heiligenstädterstrasse 32!103 und mehr lesen Sie unter: http://sewuz.twoday.net/
Grüße Stummer Ernst

Vorbestrafte werden für Vorstrafen bestraft!

Heute um etwa 20, 30 Uhr rief mich ein Mann an, der sich als Aicher Manfred vorstellte, den ich vor einigen Tagen einen Singlekatalog verkauft hätte, in dem rund 20 Telefonnummern Jahre veraltet wären und es hebt niemand ab. Er hätte angeblich die Auskunft angerufen und die hätte das bestätigt. Er hätte das seinem anwalt übergeben und der würde Anzeige machen.
Ich schließe aus, daß ích bewußt 20 falsche Telefonnummern von Frauen in meinem Katalog habe, denn ich arbeite jeden Tag, auch Samstag Sonntag und Feiertag bis rund 24 Uhr in meinem Büro und an meinem Singlekatalog. Möglich wäre, daß mich jemand bewußt schädigen wollte und von 20 Frauen anrufen ließ, die mir falsche Telefonnummern sagten. Ich rufe natürlich nicht jede Anruferin sofort zurück um die Telefonnummer zu überprüfen. ich schließe das aber auch aus, denn gelegentlich rufe ich zurück und wäre so daraufgekommen.
Es kommt aber sehr oft vor, daß Männer Singlekataloge bestellen und die kommen dann als nicht angenommen zurück, oder auch von Adressen, die es gar nicht gibt. (Absender unbekannt) Mir kosten solche Sendungen jeweils 4,75 an Nachnahmeporto, die ich bezahlen muß! Dadurch habe ich im Juni 05 schon rund 800.- € an offenen Rechnungen. Möglicherweise ist Herr Aicher ein Komplize dieser mich schädigenden Leute, oder er ist ein chronischer Anzeiger oder Querulant. Oder er macht das für die Konkurenz. Es gibt noch zwei Singlemagazine die größer sind als meines, oder es stecken auch Adressbüros oder Partnervermitlungen dahinter.Mich fragen Kunden oft, ob ich von der Caritas bin, weil ich meinen Katalog um nur 25.- € für 700.- Partnerinnenadressen verkaufe. Partnervermittlungen verlangen für etwa das selbe rund 1000.- € und liefern bei weitem keine 700 Adressen.
Das unangenehme ist an der Sache nur, daß eines Tages die Kripo auftauchen könnte, alles beschlagnahmt mich in Haft setzt, weil ich ja wegen Eigentumsdelikten vorbestraft bin und damit wieder alles zerstört, was ich mühsam in 1 1/2 Jahren aufbaute. Ein boshafter Staatsanwalt könnte einige Telefonnummern finden, die es nicht mehr gibt, oder mir unterschoben wurden, was ich vielleicht nicht nachweisen kann und ich bekomme für meine viele Arbeit noch Haft.
Vielleicht sollte ich wirklich wieder einbrechen gehen. Ist vielleicht ungefährlicher! Im Übrigen bin ich am 28. am Sicherheitstag bei einer Vorführung beim Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst - wenn mich die Kriminalpolzei nicht wegen dieser Sache festnimmt, weil ich ja vorbestraft bin.
Fortgesetzt am 15.6.05: Folgendes Schreiben sandte ich Herrn Aicher: SEWUZ Ernst Walter Stummer, Heiligenstädterstrasse 32/103, A-1190 Wien, Tel 0043 1 368 45 29 oder 0043 699 110 890 80 oder aon.912634903@aon.at Homepage: www.members.aon.at/sewuz


Sehr geehrter Herr Aicher! Wien 14.6.05

Sie empörten sich gestern bei mir, dass in meinem Singlekatalog 20 Telefonnummern Jahre veraltet wären.

Leider nehmen viele Besteller des Singlekataloges diesen nicht an und er wird an mich zurückgeschickt, obwohl ich 4,75 Porto bezahlt habe. Deshalb habe ich dieses Monat rund 800.- € Rechnungen offen und versuche zu sparen, wo es mir möglich ist. Kataloge die zurückkommen, sende ich daher mit einem aktualisierenden Nachtrag an neue Kunden. Das sage ich den neuen Kunden meistens auch. Lediglich wenn ich durch jemand während des Telefongespräches gestört werde, vergesse ich das dem neuen Kunden zu sagen. Der Vorteil des neuen Kunden ist, dass er mehr Frauen im Katalog findet, der geringe Nachteil, dass eine oder einige am Beginn des Kataloges schon jemand gefunden haben könnte. Aber wenn ich Ihnen heute einen Katalog sende, könnte die letzte neu aufgenommene Frau über Nacht einen Mann kennen lernen und für sie nicht mehr frei sein. Dass 20 Telefonnummern Jahre alt sind, ist für mich unvorstellbar. Wenn mich jemand anruft und mir sagt, dass die oder jene Telefonnummer nicht mehr aktuell ist, nehme ich sie sofort aus dem Katalog. Leider sagt mir so etwas nur ganz selten jemand und daher nehme ich immer am Beginn des Kataloges so viele Frauen aus dem Katalog, als ich neue Frauen rein gebe. Egal ob sie schon wem fand oder nicht. Lediglich wenn mich Frauen anrufen und ich daher sicher weiß, dass sie noch wem sucht, lasse ich sie drin.
Ich arbeite fast jeden Tag, auch Sonn- und Feiertags an meinen Singlekatalog, damit er aktuell bleibt, oder wird. Bitte lesen Sie auch den Brief des Herausgebers. Und bitte sind Sie so nett und schicken Sie mir die 20 Telefonnummern, die ihrer Meinung nach Jahre alt sind, damit ich sie gegebenenfalls aus dem Katalog entfernen kann. Ich sende Ihnen dafür die letzten neuen Seiten des Singlekataloges mit neuen Frauen. Im Übrigen berate ich Kunden meines Kataloges die nach Kauf des Kataloges anrufen immer persönlich und versuche im Gespräch Frauen zu nennen, die mich erst anriefen.



Herzliche Grüße Stummer Ernst

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Bitte verbreiten Sie hier keine Falschinformationen:...
Marcus J. Oswald - 1. Mai, 00:46

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Zuletzt aktualisiert: 18. Okt, 15:07

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