Scheinehen
Scheinehen
2003 war ich Freigänger der Justizanstalt Simmering, arbeitete in der Kantine des Justizministeriums als Abwäscher und durfte dafür jeden Tag von der JA Simmering über 1 ½ Stunden allein mit der Straßenbahn ins Ministerium und ebenso lange zurück fahren und hatte dafür 3 Mal monatlich von Freitag 17 bis Sonntag 17 Uhr Ausgang aus der Haft.
Meine Gattin hatte auch ich während der vorhergehenden Haft, wie der Großteil aller Gefangenen verloren und sucht während der Fahrtzeit zur Arbeit eine neue Freundin. Als ich jung war hatte ich visitenkartengroße Kärtchen, auf welchen zu lesen war: „Ich würde gerne mit Ihnen schlafen, wenn sie das auch wollen, brauchen Sie nichts zu sagen – nur lächeln… Die Karte dürfen Sie behalten.“ Fast jedes Mädchen musste lächeln.
Mit 64 Jahren war das Kärtchen unpassend und daher machte ich mir mit dem Computer gleichgroße Kärtchen mit den Text: „Ich suche eine Freundin – wenn Du einen Freund suchst, rufe mich bitte unter 0699 110 890 80 an.“
Diese Kärtchen gab ich nur sehr hübschen, meist viel jüngeren Mädchen in der Straßenbahn oder auch auf der Straße, die mir gefielen. Es riefen mich aber nur Mädchen an, die mein Kärtchen von Freundinnen erhielten und mir nicht gefielen.
Erst mehr als ein halbes Jahr nach meiner Haftentlassung rief mich am 23. September 2004 an meinem Geburtstag, ein Mädchen an, dem ich mein Kärtchen gegeben hatte und bat mich sie in ihrer Wohnung in der Pozellangasse 13 zu besuchen. Dort warteten 2 süße kleine Philippininnen, wovon eine mit einem französischen Restaurantbesitzer verheiratet war und die nächsten Tage war ich mit einer der beiden, der 27-jährigen Maribel unterwegs…
Szenenwechsel:
Ein Bekannter aus der JA Sonnberg hatte einen Afrikanischen Magister der Chemie kennen gelernt, der für seine sehr hübsche Nigerianische Schwester einen Mann für eine Scheinehe suchte. Mein Bekannter vermittelte Georg (Name vom Autor geändert) einen etwas geistig zurückgebliebenen ehemaligen Mitgefangenen, der vor seiner Haft einmal beim „Augustin“ einbrach. Honorar 4000.- €.
Einige Monate später spazierte die Gattin Georgs in Regensburg, (Deutschland) mit einem etwa gleichaltrigen Afrikaner durch die Strassen Regensburg, die beiden wurden perlustriert, denn wie war es möglich, dass ein Schwarzer eine schwarze Freundin hatte, schließlich sind der Großteil der männlichen Ausländer zum Wixen verurteilt, sofern sie sich nicht gelegentlich eine Prostituierte leisten können. Selbst ein großer Anteil der Männer in Westeuropa muss das tun, weil wir einen erheblichen Frauenmangel bis zum Alter von etwa 50 Jahren haben und der wird noch durch die Vielweiberei der männlichen Bürger verschärft, weil viele Ehemänner neben der Gattin auch eine zweit- und Drittfreundin brauchen. Ich weiß das, da ich seit 1968 meinen Singlekatalog herausgebe. Die Scheingattin Georgs hatte zwar wegen ihrer Ehe um Aufenthaltsgenehmigung angesucht, diese bekam sie aber erst in einigen Monaten und daher nahmen sie die Bayern in Schubhaft und überstellten sie nach Österreich.
Des Öfteren kommen daher auch „schlaue“ Männer (Österreicher die durch Vermittlung Geld verdienen wollen, als auch Ausländer) zu mir und bitten um Vermittlung einer Scheinehe. Doch melden sich bei mir nur Frauen, die für sich einen Mann und keine Scheinehe wollen.
Im Juni 05 bat mich mein Bekannter aus der JA Sonnberg, ich möchte nach Linz mitkommen, da Georgs Scheingattin aus Regensburg nach Österreich abgeschoben worden war und Georg sollte seine Gattin mit nachhause nehmen. Das ist nur eine Formsache erklärte der Magister der Chemie, der Bruder der Afrikanerin. Da mich die Angelegenheit interessierte, fuhr ich im Auto des Magisters als Reporter des „Augustin“ mit. Im PKW wurde Georg instruiert, was er bei der Fremdenpolizei zu sagen hatte: Er hatte mit seiner Gattin gestritten, worauf sie ihn davongelaufen und nach Regensburg gefahren war. Aber nun waren sie wieder gut und Georg wollte seine Gattin die in Linz inhaftiert war wieder. Es wurde während der Fahrt nach Linz erörtert wo Georg in Wien mit seiner Gattin wohnte, wie es in dieser Wohnung aussah und vieles mehr. Was ihr Lieblingsessen war, etc., denn das würde sie von der Kripo gefragt.
Ich bezweifelte, dass das so hinhauen würde, denn ich hielt Georg nicht für so clever um einen Verhör standzuhalten.
In Linz trafen wir plötzlich einen jungen mit Nigerianischen Goldschmuckbehangenen Schwarzen Verwandte wie uns der Herr Magister erklärte. Ich argwöhnte, dass der junge Schwarze weniger ein Verwandter als der Pächter des schönen schwarzen Mädchens war. Und vermutlich hat er das Mädchen laufend in Regensburg in Schubhaft besucht, mit ihr dort verliebt herumgeturtelt und selbstherrlich erklärt, er werde es da schon rausholen aus der Schubhaft. Dadurch hat er aber dem Mädchen den Todesstoß durch Abschiebung versetzt.
Ich hatte während der Autofahrt versucht, die Ehe zu legalisieren und der Herr Magister versprach mir, dass Georg in Zukunft mit seiner Scheingattin zusammenwohnen werde und ich hoffte, dass das junge hübsche Mädchen auf Georg „süchtig“ werden würde, so dass die Ehe legal würde. Wir lachten alle über die Vorstellung.
Als wir in Linz ankamen, erfuhren wir von der zuständigen Beamtin, dass die Besuchszeit schon vorüber war und die Polizei in Linz nur ausführendes Organ der Schubhaft waren, zuständig war aber die BH Vöcklabruck. Da ich mit Beamten besser reden kann als die anderen Mitreisenden, erwirkte ich bei der hübschen zuständigen netten Beamtin, dass der Gatte und der Bruder der aus Wien anreiste sowie der Verwandte der aus Regensburg kam, ausnahmsweise nach der Besuchszeit das Mädchen besuchen durften. Da schon 3 Besucher waren, verzichtete ich auf meinen Besuch.
Nach dem Besuch ging’s zurück nach Wien und einige Tage später sollten wir nochmals nach Vöcklabruck reisen um das Mädchen zu holen.
Das Mädchen wurde nach Nigeria abgeschoben. Im Vernehmungsprotokoll Georgs der BH Vöcklabruck war zu lesen: „…Ich will nun die Wahrheit sagen. Ich habe … nur aus Mitleid geheiratet, damit sie in Österreich bleiben kann… Geld habe ich dafür keines bekommen.“
Auf der Rückreise wollte der afrikanische Magister von Georg die 4.000 € zurück, weil er daran schuld war, dass seine Schwester wieder nach Afrika müsste. Mein vermittelnder Exmitgefangener erklärte ihm, dass Georg seinen Teil, die Eheschließung, erfüllt hatte und daran, dass seine Schwester zurück musste nicht in erster Linie schuldig war.
Meines Bekannten Lebensgefährtin hatte einen Türken geheiratet, war in Not geraten und erhielt keine Sozialunterstützung, weil sie ja verheiratet war und der Gatte ja zu mindestens Alimente bezahlen müsste. Der hatte aber für die Scheinehe bezahlt… So geht es sehr vielen Österreichern die Scheinehen eingehen. Sie bekommen nichts von den Sozialbehörden!
Meine kleine Maribel war vorerst sehr süß, anschmiegsam, sanft und nett, sah aber immer befangen zu Boden. Nach einigen Monaten wollte sie keinen Sex mehr und erklärte mir mit der Biebel in der Hand (Philippines sind Christen und sehr religiös), dass es Sex erst nach der Ehe gäbe. Wenn ich sie streicheln wollte, quitschte sie abweisend. Meine Nachbarin, der ich davon erzählte meinte: „Na sie haben halt eine Quitschpuppe“. Nach der Hochzeit, gab’s aber erst recht keinen Sex und Maribel verriet mir, das sie in den Philippinen einen Mann hätte, mit dem sie nicht verheiratet war und 2 Kinder (einen 8-jährigen Sohn und eine 13-jährige Tochter) und sie möchte mir für die Ehe bezahlen. Ich sagte ihr, dass ich sie heiratete, weil ich sie gerne hatte. Die Kinder akzeptiere ich gezwungenermaßen, den Mann natürlich nicht.
Außerdem wollte sie bei Mac Donald arbeiten, wo sie angeblich 850.- € monatlich verdient. Wie willst Du mir da etwas bezahlen fragte ich? Jeder und jede Philippinin muß ihren Eltern und Angehörigen Geld in die Philippinen schicken, da es dort kein Sozialsystem wie in Europa gibt. Ich mache nachträglich keine Scheinehe für 4.000.- €, wie Georg! In letzter Zeit besserte sich unser Verhältnis. Es gibt zaghaften Sex, aber Maribel ist sehr, sehr schüchtern und eingeschüchtert und lief in Wien ihren Saudiarabischen Arbeitgeberin aus dem Hotel Marriott davon nachdem sie geschlagen worden war. Ich argwöhne, dass sie in Saudiarabien auch vergewaltigt wurde und deshalb sexuelle Probleme hat. Wenn ich sie im Bett ansehe, versteckt sie ihr süßes Gesichtchen vor mir. In Saudi Arabien, wo sie 2 Jahre lang arbeitete, musste sie verschleiert gehen und im ORF wurden angeblich Berichte gezeigt, in welchen aufgezeigt wurde, dass dort ausländische Arbeiterinnen wie Sklaven gehalten würden. Sie selbst erzählt mir nie etwas, redet überhaupt fast nie, was ja bei Frauen nicht unbedingt unangenehm ist und ich erfahre alles nur über Dritte über Ihre philippinischen Freundinnen. Alle meine Bekannten raten mir die Ehe anulieren zu lassen. Ich hoffe halt, dass sich Maribel bald ändert.
Szenenwechsel:
Der Kaufmann Friedrich Holzweber aus dem Waldviertel, der thailändische Seidenhemden, Blusen und ähnliches nach Österreich importiert und verkauft, freundete sich mit mir an, besucht mich jeden Tag, damit er in meinen Büro ins Internet sehen kann und erzählte mir, er hätte eine Schwarze kennen gelernt, die auch für mich eine Freundin hätte, die ich gegen Maribel austauschen sollte. Wir trafen die 2 Nigerianerinnen am Westbahnhof und ich erzählte Ihnen, dass ich einen Singlekatalog herausgebe und sie darin aufnehmen könnte. Auch könnte ich Männer anrufen, die eine Afrikanerin heiraten möchten.
Vorgestern am 28. holte ich die beiden Afrikanerinnen, die 22-jährige hübsche Joy und die 28-jährige wild aussehende Janette vom U-Bahnhof Spitelau ab und spazierte mit Ihnen in der Heiligenstädterstrasse 5 Häuser stadtauswärts in mein Büro, wo ich sie in meinen Singlekatalog aufnahm. Holzweber besuchte uns, wir riefen und mailten für die Mädchen einige interessierte Männer an und wollten dann in meiner Wohnung ein wenig Sex machen. Ich wollte Maribel damit aus der Reserve locken.
In meiner nahen Wohnung machte uns Holzweber, der vorher Restaurateur war, eine Gulaschsuppe und wir tranken Sekt. Dann drehte ich Maribel ganz einfach den Fernseher ab. Legte eine Porno-CD ein und Holzweber und ich legten uns mit den Afrikanerinnen ins riesige Bett. Ich unterhielt mich mit Joy und streichelte sie, bis sie meinte, für Sex müsste ich ihr aber etwas für ihr Appartement bezahlen, denn sie kämen von einen fernen Land, sei fremd hier, und müssten für alles teuer bezahlen. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich schon genug Sex mit Ihr hatte (Maribel war in die Küche gegangen und war der Ansicht, dass wir Sex hatten – und das genügte mir eigentlich) Wir zogen uns wieder an und verließen meine Wohnung. Am Abend feixte Maribel, dass ich Sex mit einer Schwarzen hatte und wollte komischer Weise auch Sex.
2003 war ich Freigänger der Justizanstalt Simmering, arbeitete in der Kantine des Justizministeriums als Abwäscher und durfte dafür jeden Tag von der JA Simmering über 1 ½ Stunden allein mit der Straßenbahn ins Ministerium und ebenso lange zurück fahren und hatte dafür 3 Mal monatlich von Freitag 17 bis Sonntag 17 Uhr Ausgang aus der Haft.
Meine Gattin hatte auch ich während der vorhergehenden Haft, wie der Großteil aller Gefangenen verloren und sucht während der Fahrtzeit zur Arbeit eine neue Freundin. Als ich jung war hatte ich visitenkartengroße Kärtchen, auf welchen zu lesen war: „Ich würde gerne mit Ihnen schlafen, wenn sie das auch wollen, brauchen Sie nichts zu sagen – nur lächeln… Die Karte dürfen Sie behalten.“ Fast jedes Mädchen musste lächeln.
Mit 64 Jahren war das Kärtchen unpassend und daher machte ich mir mit dem Computer gleichgroße Kärtchen mit den Text: „Ich suche eine Freundin – wenn Du einen Freund suchst, rufe mich bitte unter 0699 110 890 80 an.“
Diese Kärtchen gab ich nur sehr hübschen, meist viel jüngeren Mädchen in der Straßenbahn oder auch auf der Straße, die mir gefielen. Es riefen mich aber nur Mädchen an, die mein Kärtchen von Freundinnen erhielten und mir nicht gefielen.
Erst mehr als ein halbes Jahr nach meiner Haftentlassung rief mich am 23. September 2004 an meinem Geburtstag, ein Mädchen an, dem ich mein Kärtchen gegeben hatte und bat mich sie in ihrer Wohnung in der Pozellangasse 13 zu besuchen. Dort warteten 2 süße kleine Philippininnen, wovon eine mit einem französischen Restaurantbesitzer verheiratet war und die nächsten Tage war ich mit einer der beiden, der 27-jährigen Maribel unterwegs…
Szenenwechsel:
Ein Bekannter aus der JA Sonnberg hatte einen Afrikanischen Magister der Chemie kennen gelernt, der für seine sehr hübsche Nigerianische Schwester einen Mann für eine Scheinehe suchte. Mein Bekannter vermittelte Georg (Name vom Autor geändert) einen etwas geistig zurückgebliebenen ehemaligen Mitgefangenen, der vor seiner Haft einmal beim „Augustin“ einbrach. Honorar 4000.- €.
Einige Monate später spazierte die Gattin Georgs in Regensburg, (Deutschland) mit einem etwa gleichaltrigen Afrikaner durch die Strassen Regensburg, die beiden wurden perlustriert, denn wie war es möglich, dass ein Schwarzer eine schwarze Freundin hatte, schließlich sind der Großteil der männlichen Ausländer zum Wixen verurteilt, sofern sie sich nicht gelegentlich eine Prostituierte leisten können. Selbst ein großer Anteil der Männer in Westeuropa muss das tun, weil wir einen erheblichen Frauenmangel bis zum Alter von etwa 50 Jahren haben und der wird noch durch die Vielweiberei der männlichen Bürger verschärft, weil viele Ehemänner neben der Gattin auch eine zweit- und Drittfreundin brauchen. Ich weiß das, da ich seit 1968 meinen Singlekatalog herausgebe. Die Scheingattin Georgs hatte zwar wegen ihrer Ehe um Aufenthaltsgenehmigung angesucht, diese bekam sie aber erst in einigen Monaten und daher nahmen sie die Bayern in Schubhaft und überstellten sie nach Österreich.
Des Öfteren kommen daher auch „schlaue“ Männer (Österreicher die durch Vermittlung Geld verdienen wollen, als auch Ausländer) zu mir und bitten um Vermittlung einer Scheinehe. Doch melden sich bei mir nur Frauen, die für sich einen Mann und keine Scheinehe wollen.
Im Juni 05 bat mich mein Bekannter aus der JA Sonnberg, ich möchte nach Linz mitkommen, da Georgs Scheingattin aus Regensburg nach Österreich abgeschoben worden war und Georg sollte seine Gattin mit nachhause nehmen. Das ist nur eine Formsache erklärte der Magister der Chemie, der Bruder der Afrikanerin. Da mich die Angelegenheit interessierte, fuhr ich im Auto des Magisters als Reporter des „Augustin“ mit. Im PKW wurde Georg instruiert, was er bei der Fremdenpolizei zu sagen hatte: Er hatte mit seiner Gattin gestritten, worauf sie ihn davongelaufen und nach Regensburg gefahren war. Aber nun waren sie wieder gut und Georg wollte seine Gattin die in Linz inhaftiert war wieder. Es wurde während der Fahrt nach Linz erörtert wo Georg in Wien mit seiner Gattin wohnte, wie es in dieser Wohnung aussah und vieles mehr. Was ihr Lieblingsessen war, etc., denn das würde sie von der Kripo gefragt.
Ich bezweifelte, dass das so hinhauen würde, denn ich hielt Georg nicht für so clever um einen Verhör standzuhalten.
In Linz trafen wir plötzlich einen jungen mit Nigerianischen Goldschmuckbehangenen Schwarzen Verwandte wie uns der Herr Magister erklärte. Ich argwöhnte, dass der junge Schwarze weniger ein Verwandter als der Pächter des schönen schwarzen Mädchens war. Und vermutlich hat er das Mädchen laufend in Regensburg in Schubhaft besucht, mit ihr dort verliebt herumgeturtelt und selbstherrlich erklärt, er werde es da schon rausholen aus der Schubhaft. Dadurch hat er aber dem Mädchen den Todesstoß durch Abschiebung versetzt.
Ich hatte während der Autofahrt versucht, die Ehe zu legalisieren und der Herr Magister versprach mir, dass Georg in Zukunft mit seiner Scheingattin zusammenwohnen werde und ich hoffte, dass das junge hübsche Mädchen auf Georg „süchtig“ werden würde, so dass die Ehe legal würde. Wir lachten alle über die Vorstellung.
Als wir in Linz ankamen, erfuhren wir von der zuständigen Beamtin, dass die Besuchszeit schon vorüber war und die Polizei in Linz nur ausführendes Organ der Schubhaft waren, zuständig war aber die BH Vöcklabruck. Da ich mit Beamten besser reden kann als die anderen Mitreisenden, erwirkte ich bei der hübschen zuständigen netten Beamtin, dass der Gatte und der Bruder der aus Wien anreiste sowie der Verwandte der aus Regensburg kam, ausnahmsweise nach der Besuchszeit das Mädchen besuchen durften. Da schon 3 Besucher waren, verzichtete ich auf meinen Besuch.
Nach dem Besuch ging’s zurück nach Wien und einige Tage später sollten wir nochmals nach Vöcklabruck reisen um das Mädchen zu holen.
Das Mädchen wurde nach Nigeria abgeschoben. Im Vernehmungsprotokoll Georgs der BH Vöcklabruck war zu lesen: „…Ich will nun die Wahrheit sagen. Ich habe … nur aus Mitleid geheiratet, damit sie in Österreich bleiben kann… Geld habe ich dafür keines bekommen.“
Auf der Rückreise wollte der afrikanische Magister von Georg die 4.000 € zurück, weil er daran schuld war, dass seine Schwester wieder nach Afrika müsste. Mein vermittelnder Exmitgefangener erklärte ihm, dass Georg seinen Teil, die Eheschließung, erfüllt hatte und daran, dass seine Schwester zurück musste nicht in erster Linie schuldig war.
Meines Bekannten Lebensgefährtin hatte einen Türken geheiratet, war in Not geraten und erhielt keine Sozialunterstützung, weil sie ja verheiratet war und der Gatte ja zu mindestens Alimente bezahlen müsste. Der hatte aber für die Scheinehe bezahlt… So geht es sehr vielen Österreichern die Scheinehen eingehen. Sie bekommen nichts von den Sozialbehörden!
Meine kleine Maribel war vorerst sehr süß, anschmiegsam, sanft und nett, sah aber immer befangen zu Boden. Nach einigen Monaten wollte sie keinen Sex mehr und erklärte mir mit der Biebel in der Hand (Philippines sind Christen und sehr religiös), dass es Sex erst nach der Ehe gäbe. Wenn ich sie streicheln wollte, quitschte sie abweisend. Meine Nachbarin, der ich davon erzählte meinte: „Na sie haben halt eine Quitschpuppe“. Nach der Hochzeit, gab’s aber erst recht keinen Sex und Maribel verriet mir, das sie in den Philippinen einen Mann hätte, mit dem sie nicht verheiratet war und 2 Kinder (einen 8-jährigen Sohn und eine 13-jährige Tochter) und sie möchte mir für die Ehe bezahlen. Ich sagte ihr, dass ich sie heiratete, weil ich sie gerne hatte. Die Kinder akzeptiere ich gezwungenermaßen, den Mann natürlich nicht.
Außerdem wollte sie bei Mac Donald arbeiten, wo sie angeblich 850.- € monatlich verdient. Wie willst Du mir da etwas bezahlen fragte ich? Jeder und jede Philippinin muß ihren Eltern und Angehörigen Geld in die Philippinen schicken, da es dort kein Sozialsystem wie in Europa gibt. Ich mache nachträglich keine Scheinehe für 4.000.- €, wie Georg! In letzter Zeit besserte sich unser Verhältnis. Es gibt zaghaften Sex, aber Maribel ist sehr, sehr schüchtern und eingeschüchtert und lief in Wien ihren Saudiarabischen Arbeitgeberin aus dem Hotel Marriott davon nachdem sie geschlagen worden war. Ich argwöhne, dass sie in Saudiarabien auch vergewaltigt wurde und deshalb sexuelle Probleme hat. Wenn ich sie im Bett ansehe, versteckt sie ihr süßes Gesichtchen vor mir. In Saudi Arabien, wo sie 2 Jahre lang arbeitete, musste sie verschleiert gehen und im ORF wurden angeblich Berichte gezeigt, in welchen aufgezeigt wurde, dass dort ausländische Arbeiterinnen wie Sklaven gehalten würden. Sie selbst erzählt mir nie etwas, redet überhaupt fast nie, was ja bei Frauen nicht unbedingt unangenehm ist und ich erfahre alles nur über Dritte über Ihre philippinischen Freundinnen. Alle meine Bekannten raten mir die Ehe anulieren zu lassen. Ich hoffe halt, dass sich Maribel bald ändert.
Szenenwechsel:
Der Kaufmann Friedrich Holzweber aus dem Waldviertel, der thailändische Seidenhemden, Blusen und ähnliches nach Österreich importiert und verkauft, freundete sich mit mir an, besucht mich jeden Tag, damit er in meinen Büro ins Internet sehen kann und erzählte mir, er hätte eine Schwarze kennen gelernt, die auch für mich eine Freundin hätte, die ich gegen Maribel austauschen sollte. Wir trafen die 2 Nigerianerinnen am Westbahnhof und ich erzählte Ihnen, dass ich einen Singlekatalog herausgebe und sie darin aufnehmen könnte. Auch könnte ich Männer anrufen, die eine Afrikanerin heiraten möchten.
Vorgestern am 28. holte ich die beiden Afrikanerinnen, die 22-jährige hübsche Joy und die 28-jährige wild aussehende Janette vom U-Bahnhof Spitelau ab und spazierte mit Ihnen in der Heiligenstädterstrasse 5 Häuser stadtauswärts in mein Büro, wo ich sie in meinen Singlekatalog aufnahm. Holzweber besuchte uns, wir riefen und mailten für die Mädchen einige interessierte Männer an und wollten dann in meiner Wohnung ein wenig Sex machen. Ich wollte Maribel damit aus der Reserve locken.
In meiner nahen Wohnung machte uns Holzweber, der vorher Restaurateur war, eine Gulaschsuppe und wir tranken Sekt. Dann drehte ich Maribel ganz einfach den Fernseher ab. Legte eine Porno-CD ein und Holzweber und ich legten uns mit den Afrikanerinnen ins riesige Bett. Ich unterhielt mich mit Joy und streichelte sie, bis sie meinte, für Sex müsste ich ihr aber etwas für ihr Appartement bezahlen, denn sie kämen von einen fernen Land, sei fremd hier, und müssten für alles teuer bezahlen. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich schon genug Sex mit Ihr hatte (Maribel war in die Küche gegangen und war der Ansicht, dass wir Sex hatten – und das genügte mir eigentlich) Wir zogen uns wieder an und verließen meine Wohnung. Am Abend feixte Maribel, dass ich Sex mit einer Schwarzen hatte und wollte komischer Weise auch Sex.
SEWUZ - 2. Sep, 14:17