Bitte bei link Blaulicht und Graulicht "by Stummer" weiterlesen!
Herrn
Vinzenz Komary
Steiner Landstrasse 4 Justizanstalt Stein/Donau
3500 Krems
Hallo Mario, Vinzenz, Martin, liebe Leser! Wien 17. Jänner 05
Am 21. Dezember 2226 hatte ich Hausdurchsuchung und es wurden meine beiden Computer und verschiedenes andere beschlagnahmt. Genaueres lest ihr unter www.sewuz.dwoday.net und dort klickt ihr den link www.blaulichtundgraulicht.dwoday.net und dort klickt ihr auf den Link „Bye stummer“. Vinzenz und also auch Mario, aber später auch Martin bekommen das als Kopie des Ausdruckes in die „Hochschule für angewandte Kriminalität Stein Donau“.
Vor etwa einer Woche hatte ich noch eine Einvernahme zu den beschlagnahmten Gegenständen vom 21. Dezember 05 und danach nahm und nehme ich Rhoipnol, Valium, Canor, Effektin und noch zwei Psychopharmaka jeden Tag. Effektin nehme ich seit etwa 10 Tagen und das ist ein Mittel gegen Depressionen und soll u. a. meine Vergesslichkeit verbessern, aber wenn ich vor der Einnahme nicht ordentlich esse, wird es mir fürchterlich schlecht. Anfangs wusste ich das nicht und es war mir jeden Tag schlecht. Gestern hatte ich nur eine Dose Leberknödelsuppe gegessen und dann Effektin genommen. Das war zu wenig Unterlage und ich musste wieder den ganzen Tag im Bett liegen, weil mir so schlecht war. So geht es mir seit meiner letzten Einvernahme jeden Tag.
Wenn ihr im Web Log von Oswald lest, ich hätte im Mai 2005 2500.- €, etc. erbeutet. Sorry, ich hätte 2500.- € wirklich gut gebrauchen können. Momentan ersuche ich alle „Freunde“ aus dem Häfen mich nicht mehr zu besuchen, denn es kommt so und so jeder nur, weil sie etwas brauchen. Wenn ich was brauche, ist keiner da. Vergangene Woche rief mich Rassovsky den ich aus der JA Sonnberg kenne (Das ist nicht mein Freund Rakousky, der starb vor einigen Jahren) an und lud mich ins Spar Schnellrestaurant bei der U-Bahnstadtion Landstrasse ein. Na ja, der Grund der Einladung: er war bei seiner Freundin rausgeflogen und bat mich wieder mal mit seinem Dobermann, der eigentlich eine Doberfrau, aber zu mir sehr lieb ist ( bei den meisten andere knurrt er und will sie am liebsten fressen) in meinem Büro schlafen zu dürfen. Er schlief dort wieder mal 2 Tage mit seinem Freund und Hund und ich durfte dafür danach Gläser abwaschen, Staub saugen, alles reinigen etc. So geht es mir mit fast allen „Freunden“ die aus dem Häfen zu mir kommen. Sie sind meist unpünktlich, unzuverlässlich, Chaoten, Lügner etc.
Bei mir wurden von der Kripo z.B. CDs gefunden und sichergestellt, von welchen ich nicht erklären kann, woher sie sind. Wenn mir Rassovsky, (der nach seinen Aufenthalten bei mir Feuerzeuge, Schlüsseln, etc. etc. vergisst) oder ein anderer Kunde oder „Freund“ aus dem Häfen etwas im Büro ließ und das ist gestohlen, bin natürlich ich der Dieb. Ich lasse leider sehr oft Kunden, Mitarbeiter und „Freunde“ im Büro an meinem Computer allein. Zumindest das muss ich in Zukunft ändern.
Da ich keine Computer mehr habe, kann ich nichts mehr arbeiten, verdiene nicht einmal mehr die Kosten fürs Büro, also zum Beispiel fürs Telefon, das mir nun für ausgehende Anrufe und das Internet gesperrt wurde, weil 290.- € offen sind (Von meinen guten Freunden versprach mir nur Rassovsky mir bei der Bezahlung zu helfen – nur er hat dafür kein Geld…) und muß zum Schreiben fürs Internet in Internetcaffes gehen.
Zum Abschied noch eine blöde Frage: Weiß jemand etwas für mich
entlastendes über den Einbruch im Mai 2005, der mir zur Last gelegt wurde, dann bitte ich das mir mitzuteilen und Ratschläge wären auch nicht schlecht.
Herzliche Grüße
Stummer Ernst
Vinzenz Komary
Steiner Landstrasse 4 Justizanstalt Stein/Donau
3500 Krems
Hallo Mario, Vinzenz, Martin, liebe Leser! Wien 17. Jänner 05
Am 21. Dezember 2226 hatte ich Hausdurchsuchung und es wurden meine beiden Computer und verschiedenes andere beschlagnahmt. Genaueres lest ihr unter www.sewuz.dwoday.net und dort klickt ihr den link www.blaulichtundgraulicht.dwoday.net und dort klickt ihr auf den Link „Bye stummer“. Vinzenz und also auch Mario, aber später auch Martin bekommen das als Kopie des Ausdruckes in die „Hochschule für angewandte Kriminalität Stein Donau“.
Vor etwa einer Woche hatte ich noch eine Einvernahme zu den beschlagnahmten Gegenständen vom 21. Dezember 05 und danach nahm und nehme ich Rhoipnol, Valium, Canor, Effektin und noch zwei Psychopharmaka jeden Tag. Effektin nehme ich seit etwa 10 Tagen und das ist ein Mittel gegen Depressionen und soll u. a. meine Vergesslichkeit verbessern, aber wenn ich vor der Einnahme nicht ordentlich esse, wird es mir fürchterlich schlecht. Anfangs wusste ich das nicht und es war mir jeden Tag schlecht. Gestern hatte ich nur eine Dose Leberknödelsuppe gegessen und dann Effektin genommen. Das war zu wenig Unterlage und ich musste wieder den ganzen Tag im Bett liegen, weil mir so schlecht war. So geht es mir seit meiner letzten Einvernahme jeden Tag.
Wenn ihr im Web Log von Oswald lest, ich hätte im Mai 2005 2500.- €, etc. erbeutet. Sorry, ich hätte 2500.- € wirklich gut gebrauchen können. Momentan ersuche ich alle „Freunde“ aus dem Häfen mich nicht mehr zu besuchen, denn es kommt so und so jeder nur, weil sie etwas brauchen. Wenn ich was brauche, ist keiner da. Vergangene Woche rief mich Rassovsky den ich aus der JA Sonnberg kenne (Das ist nicht mein Freund Rakousky, der starb vor einigen Jahren) an und lud mich ins Spar Schnellrestaurant bei der U-Bahnstadtion Landstrasse ein. Na ja, der Grund der Einladung: er war bei seiner Freundin rausgeflogen und bat mich wieder mal mit seinem Dobermann, der eigentlich eine Doberfrau, aber zu mir sehr lieb ist ( bei den meisten andere knurrt er und will sie am liebsten fressen) in meinem Büro schlafen zu dürfen. Er schlief dort wieder mal 2 Tage mit seinem Freund und Hund und ich durfte dafür danach Gläser abwaschen, Staub saugen, alles reinigen etc. So geht es mir mit fast allen „Freunden“ die aus dem Häfen zu mir kommen. Sie sind meist unpünktlich, unzuverlässlich, Chaoten, Lügner etc.
Bei mir wurden von der Kripo z.B. CDs gefunden und sichergestellt, von welchen ich nicht erklären kann, woher sie sind. Wenn mir Rassovsky, (der nach seinen Aufenthalten bei mir Feuerzeuge, Schlüsseln, etc. etc. vergisst) oder ein anderer Kunde oder „Freund“ aus dem Häfen etwas im Büro ließ und das ist gestohlen, bin natürlich ich der Dieb. Ich lasse leider sehr oft Kunden, Mitarbeiter und „Freunde“ im Büro an meinem Computer allein. Zumindest das muss ich in Zukunft ändern.
Da ich keine Computer mehr habe, kann ich nichts mehr arbeiten, verdiene nicht einmal mehr die Kosten fürs Büro, also zum Beispiel fürs Telefon, das mir nun für ausgehende Anrufe und das Internet gesperrt wurde, weil 290.- € offen sind (Von meinen guten Freunden versprach mir nur Rassovsky mir bei der Bezahlung zu helfen – nur er hat dafür kein Geld…) und muß zum Schreiben fürs Internet in Internetcaffes gehen.
Zum Abschied noch eine blöde Frage: Weiß jemand etwas für mich
entlastendes über den Einbruch im Mai 2005, der mir zur Last gelegt wurde, dann bitte ich das mir mitzuteilen und Ratschläge wären auch nicht schlecht.
Herzliche Grüße
Stummer Ernst
SEWUZ - 28. Jan, 17:38
ziemlich verzweifelt ...
schön, dass sie ihre freundschaften mal hinterfragen. man muss ja nicht mit jedem brechen, aber den dodl für alle müssen sie auch nicht spielen!
kopf hoch, ich wünsch ihnen alles gute.