Sozialarbeit statt Häfen - Offener Brief an Justizministerin
Sehr geehrte Frau Ministerin!
In einer durchtechnisierten Welt im 2. Jahrtausend ist es sicher nicht mehr notwendig den Steuerzahler hohe Kosten für unnötige Haftstrafen aufzuerlegen und sie damit unschuldig zu bestrafen. Ich schätze, daß rund 90 Prozent aller österreichischen Häftlinge nicht eingesperrt gehören um in Haft von Berufsverbrechern kriminell weitergebildet (also verdorben) zu werden. Die Freigängeraktionen mit Funkverbindung am Fußgelenk und Sozialarbeiten statt Haft sind sicher ein erster Schrit in die richtige Richtung. Bitte vergessen Sie aber nicht darauf zu achten, daß z.B. Dieben die Sozialarbeit verrichten selbst genügend Geld zur Verfügung steht, damit sie für oder während der Sozialarbeit nicht stehlen müßen, um leben zu können. Wenn dem Ersatzsozialarbeitshäftling kein Geld zur Verfügung steht, müßte er den Erlös der Arbeit bekommen und nicht das Justizministerium.
Ich betreibe einen Weblog unter www.sewuz.dwoday.net und würde das gerne als Zeitschrift zur Verbrechensverhütung herausgeben in der Gefangene und Exgefangene ihre Erfahrungen bei Einbrüchen Betrügereien etc. zur Verhütung von Verbrechen bekanntgeben. Könnte mich das Justizministerium, die FPÖ, oder irgendeine andere Organisation dabei unterstützen. Ich habe ein kleines Büro in einem kleinen Bürohaus in der Heiligenstädterstrasse 32, 1190 Wien. Hochachtungsvoll Stummer Ernst
In einer durchtechnisierten Welt im 2. Jahrtausend ist es sicher nicht mehr notwendig den Steuerzahler hohe Kosten für unnötige Haftstrafen aufzuerlegen und sie damit unschuldig zu bestrafen. Ich schätze, daß rund 90 Prozent aller österreichischen Häftlinge nicht eingesperrt gehören um in Haft von Berufsverbrechern kriminell weitergebildet (also verdorben) zu werden. Die Freigängeraktionen mit Funkverbindung am Fußgelenk und Sozialarbeiten statt Haft sind sicher ein erster Schrit in die richtige Richtung. Bitte vergessen Sie aber nicht darauf zu achten, daß z.B. Dieben die Sozialarbeit verrichten selbst genügend Geld zur Verfügung steht, damit sie für oder während der Sozialarbeit nicht stehlen müßen, um leben zu können. Wenn dem Ersatzsozialarbeitshäftling kein Geld zur Verfügung steht, müßte er den Erlös der Arbeit bekommen und nicht das Justizministerium.
Ich betreibe einen Weblog unter www.sewuz.dwoday.net und würde das gerne als Zeitschrift zur Verbrechensverhütung herausgeben in der Gefangene und Exgefangene ihre Erfahrungen bei Einbrüchen Betrügereien etc. zur Verhütung von Verbrechen bekanntgeben. Könnte mich das Justizministerium, die FPÖ, oder irgendeine andere Organisation dabei unterstützen. Ich habe ein kleines Büro in einem kleinen Bürohaus in der Heiligenstädterstrasse 32, 1190 Wien. Hochachtungsvoll Stummer Ernst
SEWUZ - 15. Feb, 11:49
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