Von einen Freund:
Ich möchte mehr über den Blutrichter am Landesgericht Wien erfahren: Johannes Jilke.
Der vergab, meinem Archiv zu Folge, die letzte drei größeren Verfahren, die er hatte, jeweils die Höchststrafe von 15 Jahren. Die Höchststrafe.
Der Mann ist 40 Jahre alt, ein Reaktionär bis zum Geht-Nicht-Mehr.
Angst muss man vor solchen Leuten haben. Denn gerade solche Richter kommen einmal aufs Oberlandesgericht und dann kann man sich vorstellen, wie Berufungen dann in der 2. Instanz behandelt werden, wenn solche Richter schon in aktiven Erstrichterlaufbahn 3 Mal in Serie Höchststrafen austeilen.
Ich möchte mehr über diesen Mann erfahren. Tue mir aber schwer. Ich muss im Landesgericht meine Quellen anzapfen, muss mich aber gleichzeitig schonen.
Ich kündige das nur als Langzeitrecherche an, bei der man ohnehin nicht sehr rasch vorankommt. Wenn ich im Sommer eine Geschichte beisammen habe, veröffentliche ich sie. Vielleicht auch in einer Zeitung.
Ich bin die nächste Woche wieder in Oberösterreich, wo es mich im Moment hinzieht, da ich mich im März in einem Linzer Spital einmal untersuchen lassen will (wegen der Kopfschmerzen/Tomografie).
Der Blutrichter (Terminus für unsensible, faschistoide Richter) geht mir trotzdem nicht aus dem Kopf.
Wenn jemand etwas zum Blutrichter weiß, kann er es mir schicken. Emails lese ich überall. Ich sammle das Material schon auf.
Mit freundlichen Grüßen
Der vergab, meinem Archiv zu Folge, die letzte drei größeren Verfahren, die er hatte, jeweils die Höchststrafe von 15 Jahren. Die Höchststrafe.
Der Mann ist 40 Jahre alt, ein Reaktionär bis zum Geht-Nicht-Mehr.
Angst muss man vor solchen Leuten haben. Denn gerade solche Richter kommen einmal aufs Oberlandesgericht und dann kann man sich vorstellen, wie Berufungen dann in der 2. Instanz behandelt werden, wenn solche Richter schon in aktiven Erstrichterlaufbahn 3 Mal in Serie Höchststrafen austeilen.
Ich möchte mehr über diesen Mann erfahren. Tue mir aber schwer. Ich muss im Landesgericht meine Quellen anzapfen, muss mich aber gleichzeitig schonen.
Ich kündige das nur als Langzeitrecherche an, bei der man ohnehin nicht sehr rasch vorankommt. Wenn ich im Sommer eine Geschichte beisammen habe, veröffentliche ich sie. Vielleicht auch in einer Zeitung.
Ich bin die nächste Woche wieder in Oberösterreich, wo es mich im Moment hinzieht, da ich mich im März in einem Linzer Spital einmal untersuchen lassen will (wegen der Kopfschmerzen/Tomografie).
Der Blutrichter (Terminus für unsensible, faschistoide Richter) geht mir trotzdem nicht aus dem Kopf.
Wenn jemand etwas zum Blutrichter weiß, kann er es mir schicken. Emails lese ich überall. Ich sammle das Material schon auf.
Mit freundlichen Grüßen
SEWUZ - 17. Apr, 11:51
